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Mit fortschreitender Integration Europas entstanden neue Formen grenzuberschreitender interregionaler Zusammenarbeit. Neben die supranationale und intergouvernementale Ebene der Europapolitik trat eine subnationale bzw. transnationale Ebene. Aus der Divergenz der politischen Strukturen der europaischen (Kern-)Region Saar-Lor-Lux-Trier/Westpfalz (ein souveraner Staat, das Grossherzogtum Luxemburg; eine franzosische Region; ein deutsches Bundesland; Teile eines Bundeslandes) leitet der Autor den Untersuchungsgegenstand dieser Arbeit ab. Ziel der Arbeit ist es, aufbauend auf einem politik-, rechtswissenschaftlichen und soziookonomischen Analyserahmen, ein dreistufiges operationelles Modell fur die Zusammenarbeit in der europaischen Region Saar-Lor-Lux-Trier/Westpfalz zu entwickeln und damit einen institutionellen Rahmen fur diese Region zu erarbeiten. Die kommunalen Gebietskorperschaften sind hierbei integraler Bestandteil der -dritten Stufe- mit eigener Vertretung (3+1-Ebenen-Modell). Der Arbeit liegt die induktive Denkweise zugrunde. Im Rahmen der in der Politikwissenschaft bestehenden und miteinander konkurrierenden drei Theoriestromungen (empirisch-analytisch, normativ-ontologisch, historisch-dialektisch) ordnet sich der Autor der empirisch-analytischen zu. Er kommt zu dem Schluss, dass die europaische Kernregion Saar-Lor-Lux-Trier/Westpfalz ihre europapolitische Kompetenz im Rahmen des hier zur Diskussion gestellten (3+1)-Ebenen-Modells noch intensiver nutzen sollte. In diesem institutionellen Rahmen der Kooperation konnte die Region einen Beitrag zur Verwirklichung eines burgernahen Europas und zur Beschleunigung des Strukturwandels leisten.
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Mit fortschreitender Integration Europas entstanden neue Formen grenzuberschreitender interregionaler Zusammenarbeit. Neben die supranationale und intergouvernementale Ebene der Europapolitik trat eine subnationale bzw. transnationale Ebene. Aus der Divergenz der politischen Strukturen der europaischen (Kern-)Region Saar-Lor-Lux-Trier/Westpfalz (ein souveraner Staat, das Grossherzogtum Luxemburg; eine franzosische Region; ein deutsches Bundesland; Teile eines Bundeslandes) leitet der Autor den Untersuchungsgegenstand dieser Arbeit ab. Ziel der Arbeit ist es, aufbauend auf einem politik-, rechtswissenschaftlichen und soziookonomischen Analyserahmen, ein dreistufiges operationelles Modell fur die Zusammenarbeit in der europaischen Region Saar-Lor-Lux-Trier/Westpfalz zu entwickeln und damit einen institutionellen Rahmen fur diese Region zu erarbeiten. Die kommunalen Gebietskorperschaften sind hierbei integraler Bestandteil der -dritten Stufe- mit eigener Vertretung (3+1-Ebenen-Modell). Der Arbeit liegt die induktive Denkweise zugrunde. Im Rahmen der in der Politikwissenschaft bestehenden und miteinander konkurrierenden drei Theoriestromungen (empirisch-analytisch, normativ-ontologisch, historisch-dialektisch) ordnet sich der Autor der empirisch-analytischen zu. Er kommt zu dem Schluss, dass die europaische Kernregion Saar-Lor-Lux-Trier/Westpfalz ihre europapolitische Kompetenz im Rahmen des hier zur Diskussion gestellten (3+1)-Ebenen-Modells noch intensiver nutzen sollte. In diesem institutionellen Rahmen der Kooperation konnte die Region einen Beitrag zur Verwirklichung eines burgernahen Europas und zur Beschleunigung des Strukturwandels leisten.