Selbstvermoeglichungsstrategien Des Erzaehlers Im Modernen Roman: Von Aesthetischer Selbstaufsplitterung Bis Zu Ethischer Selbstsetzung Ueber Mehrfache Rollendistanzen Im Erzaehlen. Robert Musil - Max Frisch - Martin Walser - Alfred Andersch
Romanita Constantinescu
Selbstvermoeglichungsstrategien Des Erzaehlers Im Modernen Roman: Von Aesthetischer Selbstaufsplitterung Bis Zu Ethischer Selbstsetzung Ueber Mehrfache Rollendistanzen Im Erzaehlen. Robert Musil - Max Frisch - Martin Walser - Alfred Andersch
Romanita Constantinescu
Das konzeptionelle Umfeld verschiedener Rollentheorien und rollentheoretischer Romaninterpretationen wurde durch das Bedenken asthetischer Implikate fruherer Theorieentwurfe (Novalis, Fr. Schlegel) und der asthetischen Modelle des Rollenverhaltens aus dem modernen Roman (hier soll an Robert Musils Der Mann ohne Eigenschaften erinnert werden) eine tiefere geistesgeschichtliche Dimension gewinnen. Die Arbeit nimmt sich vor, die im modernen und spatmodernen Roman gestalteten Ansatze zu einer modernen Rollenasthetik im Rahmen unterschwelliger Umdeutung von Denkfiguren der Existenzphilosophie und der parallellaufenden Diffusion zentraler Kategorien der Sozialwissenschaften in den geistesgeschichtlichen Bereichen zu erklaren.
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