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Die Arbeit liefert einen rechtsvergleichenden Uberblick uber das Vorkommen der Parteiautonomie im internationalen Erbrecht und referiert ausfuhrlich den bisherigen Diskussionsstand. Insbesondere geht sie auf die Haager Konvention uber das auf die Rechtsnachfolge von Todes wegen anzuwendende Recht vom 1.8.1989 und das neue italienische Recht ein. Uber die bisherige Diskussion hinausgehend versucht die Arbeit eine theoretische Begrundung der erbrechtlichen Parteiautonomie, die von der grundgesetzlich garantierten Testierfreiheit ausgeht und konsequent eine interessenjuristische Methodik verfolgt. Dabei findet sie im Ergebnis zu einer freien Rechtswahl im internationalen Erbrecht. Weiter widmet sie sich Einzelfragen von Umfang und Wirksamkeit der Rechtswahl.
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Die Arbeit liefert einen rechtsvergleichenden Uberblick uber das Vorkommen der Parteiautonomie im internationalen Erbrecht und referiert ausfuhrlich den bisherigen Diskussionsstand. Insbesondere geht sie auf die Haager Konvention uber das auf die Rechtsnachfolge von Todes wegen anzuwendende Recht vom 1.8.1989 und das neue italienische Recht ein. Uber die bisherige Diskussion hinausgehend versucht die Arbeit eine theoretische Begrundung der erbrechtlichen Parteiautonomie, die von der grundgesetzlich garantierten Testierfreiheit ausgeht und konsequent eine interessenjuristische Methodik verfolgt. Dabei findet sie im Ergebnis zu einer freien Rechtswahl im internationalen Erbrecht. Weiter widmet sie sich Einzelfragen von Umfang und Wirksamkeit der Rechtswahl.