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Dostoevskijs Kompositionsprinzipien werden in diesem Buch untersucht. Ausgangspunkt ist eine UEberlegung, die bedeutenden Schriftstellern gelaufig ist: dass man die Weltsicht eines Autors weniger an eingestreuten zitierfahigen Satzen zu zeitgenoessischen Sachverhalten erkennt, als an der Art, wie sich die literarischen Gestalten zueinander verhalten, wie sich im Verlaufe des Buches diese Beziehungen verandern.
Die weithin bekannten Romane Schuld und Suhne, Der Idiot, Die Damonen und Die Bruder Karamazov werden in Aufsatzen behandelt, die auf jeweils unterschiedliche Weise diese Kompositionsprinzipien ermitteln. Ein weiteres Kapitel stellt fest, dass den sehr verschiedenen Romanen doch einheitliche Strukturprinzipien zugrunde liegen. Am Ende wird die Frage aufgeworfen, wie Vladimir Nabokov und Albert Camus auf Dostoevskijs Kompositionskunst zuruckgegriffen haben.
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Dostoevskijs Kompositionsprinzipien werden in diesem Buch untersucht. Ausgangspunkt ist eine UEberlegung, die bedeutenden Schriftstellern gelaufig ist: dass man die Weltsicht eines Autors weniger an eingestreuten zitierfahigen Satzen zu zeitgenoessischen Sachverhalten erkennt, als an der Art, wie sich die literarischen Gestalten zueinander verhalten, wie sich im Verlaufe des Buches diese Beziehungen verandern.
Die weithin bekannten Romane Schuld und Suhne, Der Idiot, Die Damonen und Die Bruder Karamazov werden in Aufsatzen behandelt, die auf jeweils unterschiedliche Weise diese Kompositionsprinzipien ermitteln. Ein weiteres Kapitel stellt fest, dass den sehr verschiedenen Romanen doch einheitliche Strukturprinzipien zugrunde liegen. Am Ende wird die Frage aufgeworfen, wie Vladimir Nabokov und Albert Camus auf Dostoevskijs Kompositionskunst zuruckgegriffen haben.