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Max Frisch und die Frauen - ein Thema, das die schillerndsten Stellungnahmen provozierte und immer noch provoziert. Unter Berucksichtigung seines Gesamtwerks liefert die Monographie einen neuen Blick auf die fiktiven Liebesbeziehungen des 1991 verstorbenen Schriftstellers. Das seine Romane und Dramen pragende Prinzip der Negativdarstellung und die Vorherrschaft des zwischenmenschlichen Scheiterns werden im Hinblick auf das inharente Engagement untersucht. Unter methodischem Ruckgriff auf den kongenialen Bezug Frischs zu den franzosischen Existentialisten werden seinem Werk ethopoetische Zuge nachgewiesen, welche die vordergrundige Negativitat in eine Positivitat wandeln. Abschliessend wird der solipsistisch ausgerichteten Utopie des -wirklichen Lebens- bei Max Frisch das bei Simone de Beauvoir entliehene intersubjektive Komplement der -authentischen Liebe- gegenubergestellt.
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Max Frisch und die Frauen - ein Thema, das die schillerndsten Stellungnahmen provozierte und immer noch provoziert. Unter Berucksichtigung seines Gesamtwerks liefert die Monographie einen neuen Blick auf die fiktiven Liebesbeziehungen des 1991 verstorbenen Schriftstellers. Das seine Romane und Dramen pragende Prinzip der Negativdarstellung und die Vorherrschaft des zwischenmenschlichen Scheiterns werden im Hinblick auf das inharente Engagement untersucht. Unter methodischem Ruckgriff auf den kongenialen Bezug Frischs zu den franzosischen Existentialisten werden seinem Werk ethopoetische Zuge nachgewiesen, welche die vordergrundige Negativitat in eine Positivitat wandeln. Abschliessend wird der solipsistisch ausgerichteten Utopie des -wirklichen Lebens- bei Max Frisch das bei Simone de Beauvoir entliehene intersubjektive Komplement der -authentischen Liebe- gegenubergestellt.