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Osterreich nimmt bei der Verbreitung thermischer Solaranlagen in Privathaushalten eine Spitzenstellung in Europa ein, allerdings blieb die Anwendung bisher in Gewerbe und Tourismus auf wenige Pioniere beschrankt. Ziel der Forschungsarbeit war es, die hemmenden und fordernden Faktoren fur eine betriebliche Nutzung der Solartechnologie zu identifizieren. Fur die Vielzahl der dabei zu berucksichtigenden Faktoren wurde das neo-behavioristische Stimulus-Organismus-Response-Modell gewahlt, mit Hilfe dessen exogene Faktoren (wie Branchensituation, regionale Einflusse, Forderungen), unternehmensinterne Faktoren (wie Investitionsverhalten, Organisationsstruktur, okonomisches und energetisches Profil) sowie Stimulivariablen (wie Informationen) analysiert wurden. Die 282 untersuchten Unternehmen wurden nach den drei Typen -Anwender-, -Ablehner- und -Uberleger- systematisiert, welche sich hinsichtlich ihrer Wahrnehmung und Nutzenempfindung der Solartechnologie unterscheiden. Grundsatzlich ist festzuhalten, dass die Anforderungen an Amortisation sowie die mangelnden Informationen uber die Einsatzmoglichkeiten entscheidend die Diffusion hemmen. Trotz dieser widrigen Bedingungen erscheinen die -Uberleger- als vielversprechende Multiplikatoren fur einen weiteren Nachfrageschub am Solaranlagenmarkt.
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Osterreich nimmt bei der Verbreitung thermischer Solaranlagen in Privathaushalten eine Spitzenstellung in Europa ein, allerdings blieb die Anwendung bisher in Gewerbe und Tourismus auf wenige Pioniere beschrankt. Ziel der Forschungsarbeit war es, die hemmenden und fordernden Faktoren fur eine betriebliche Nutzung der Solartechnologie zu identifizieren. Fur die Vielzahl der dabei zu berucksichtigenden Faktoren wurde das neo-behavioristische Stimulus-Organismus-Response-Modell gewahlt, mit Hilfe dessen exogene Faktoren (wie Branchensituation, regionale Einflusse, Forderungen), unternehmensinterne Faktoren (wie Investitionsverhalten, Organisationsstruktur, okonomisches und energetisches Profil) sowie Stimulivariablen (wie Informationen) analysiert wurden. Die 282 untersuchten Unternehmen wurden nach den drei Typen -Anwender-, -Ablehner- und -Uberleger- systematisiert, welche sich hinsichtlich ihrer Wahrnehmung und Nutzenempfindung der Solartechnologie unterscheiden. Grundsatzlich ist festzuhalten, dass die Anforderungen an Amortisation sowie die mangelnden Informationen uber die Einsatzmoglichkeiten entscheidend die Diffusion hemmen. Trotz dieser widrigen Bedingungen erscheinen die -Uberleger- als vielversprechende Multiplikatoren fur einen weiteren Nachfrageschub am Solaranlagenmarkt.