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Im 20. Jahrhundert wurde die Ost-West-Begegnung standig zu einer Inspirationsquelle kultureller Entwicklung. In der bildenden Kunst haben ein Franzose (Odilon Redon), ein Deutscher (Julius Bissier) und ein Amerikaner (Mark Tobey) fast gleichzeitig, aber doch unterschiedlich, die Nahe zu Ostasien gesucht. Daraus geht ein kulturubergreifendes Geistesphanomen hervor, das in dem Zeitalter einer Nachindustrialisierung immer mehr an Bedeutung gewinnt.
Aus der vergleichenden Werkanalyse heraus werden nicht nur die Beruhrungspunkte, sondern auch die Spannungsfelder beider Kulturen empirisch dargestellt. Daruber hinaus wird die Leere als ein interkulturelles Sinnerlebnis am Beispiel der Malerei aufgedeckt und erlautert.
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Im 20. Jahrhundert wurde die Ost-West-Begegnung standig zu einer Inspirationsquelle kultureller Entwicklung. In der bildenden Kunst haben ein Franzose (Odilon Redon), ein Deutscher (Julius Bissier) und ein Amerikaner (Mark Tobey) fast gleichzeitig, aber doch unterschiedlich, die Nahe zu Ostasien gesucht. Daraus geht ein kulturubergreifendes Geistesphanomen hervor, das in dem Zeitalter einer Nachindustrialisierung immer mehr an Bedeutung gewinnt.
Aus der vergleichenden Werkanalyse heraus werden nicht nur die Beruhrungspunkte, sondern auch die Spannungsfelder beider Kulturen empirisch dargestellt. Daruber hinaus wird die Leere als ein interkulturelles Sinnerlebnis am Beispiel der Malerei aufgedeckt und erlautert.