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Im zeitgenossischen Musiktheater wird das gesellschaftliche Verhaltnis von Frau und Mann besonders haufig thematisiert. Dabei wird mit herkommlichen Imaginationsformen von Weiblichkeit und Mannlichkeit experimentell umgegangen. Adriana Holszkys Bremer Freiheit und Wolfgang Rihms Die Eroberung von Mexico befassen sich besonders intensiv mit dem Geschlechterkonflikt und entwickeln dabei zukunftsweisende Perspektiven. Wahrend Holszky sich eines sachlich-‘zeigenden’ Gestus bedient, entwirft Rihm allerdings mit wirkungsasthetischen Mitteln eine androgyne Utopie. Anhand einer Gegenuberstellung beider Werke zeigt diese Studie exemplarisch-induktiv aktuelle Stromungen des heutigen Musiktheaters auf und liefert dabei zugleich einen Beitrag zur Geschlechterforschung.
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Im zeitgenossischen Musiktheater wird das gesellschaftliche Verhaltnis von Frau und Mann besonders haufig thematisiert. Dabei wird mit herkommlichen Imaginationsformen von Weiblichkeit und Mannlichkeit experimentell umgegangen. Adriana Holszkys Bremer Freiheit und Wolfgang Rihms Die Eroberung von Mexico befassen sich besonders intensiv mit dem Geschlechterkonflikt und entwickeln dabei zukunftsweisende Perspektiven. Wahrend Holszky sich eines sachlich-‘zeigenden’ Gestus bedient, entwirft Rihm allerdings mit wirkungsasthetischen Mitteln eine androgyne Utopie. Anhand einer Gegenuberstellung beider Werke zeigt diese Studie exemplarisch-induktiv aktuelle Stromungen des heutigen Musiktheaters auf und liefert dabei zugleich einen Beitrag zur Geschlechterforschung.