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In dieser Arbeit wird die Realismustheorie Martin Walsers untersucht. Vier seiner Erzahlwerke aus den 70er Jahren werden unter diesem Gesichtspunkt interpretiert: der -experimentelle- Text Fiction (1970) und die -Kleinburger–Romane Die Gallistl'sche Krankheit (1972), Jenseits der Liebe (1976) und Seelenarbeit (1979). Die poetologische Reflexion Walsers und seine realistische Schreibweise werden in ihrer Wechselwirkung dargestellt und analysiert. Dabei wird das konstant Spezifische an Walsers Realismuskonzeption herausgearbeitet. In der inhaltlichen Analyse werden auch erzahlpoetologische Fragestellungen bei der Interpretation der vier Texte zugrundegelegt.
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In dieser Arbeit wird die Realismustheorie Martin Walsers untersucht. Vier seiner Erzahlwerke aus den 70er Jahren werden unter diesem Gesichtspunkt interpretiert: der -experimentelle- Text Fiction (1970) und die -Kleinburger–Romane Die Gallistl'sche Krankheit (1972), Jenseits der Liebe (1976) und Seelenarbeit (1979). Die poetologische Reflexion Walsers und seine realistische Schreibweise werden in ihrer Wechselwirkung dargestellt und analysiert. Dabei wird das konstant Spezifische an Walsers Realismuskonzeption herausgearbeitet. In der inhaltlichen Analyse werden auch erzahlpoetologische Fragestellungen bei der Interpretation der vier Texte zugrundegelegt.