Readings Newsletter
Become a Readings Member to make your shopping experience even easier.
Sign in or sign up for free!
You’re not far away from qualifying for FREE standard shipping within Australia
You’ve qualified for FREE standard shipping within Australia
The cart is loading…
Die Autorin hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Nutzlichen Lehrgedichte, eine Fabelsammlung, die am Ende des 17. Jahrhunderts erschienen ist, zu untersuchen und durch die Edition bekannt zu machen. Die Texte stellen einen wichtigen Mosaikstein in der Geschichte der deutschen Fabeldichtung dar. Sie sind aber nicht mit einem zeitenthobenen literaturasthetischen Massstab zu lesen, sondern mussen aus ihrem Entstehungszusammenhang heraus bewertet werden. Damit das Werk Rabeners als sprachgeschichtliches Denkmal gelesen werden kann, hat die Autorin die Texte konservativ ediert. Die Arbeit zeigt, wie die Fabeln im 17. Jahrhundert im Schulunterricht verwendet worden sind und macht damit ein Stuck Schulgeschichte Sachsens deutlich. Durch die Untersuchung der Aspekte Verbindung von Reformation und Humanismus, neulateinische Tradition, Gelehrtenschule in Sachsen und Luthertum wird der Weg zum Verstandnis der Fabeltexte geoffnet. Es wird belegt, dass die Fabel im 17. Jahrhundert durchaus nicht als -quantite negligeable- abzuwerten ist.
$9.00 standard shipping within Australia
FREE standard shipping within Australia for orders over $100.00
Express & International shipping calculated at checkout
Die Autorin hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Nutzlichen Lehrgedichte, eine Fabelsammlung, die am Ende des 17. Jahrhunderts erschienen ist, zu untersuchen und durch die Edition bekannt zu machen. Die Texte stellen einen wichtigen Mosaikstein in der Geschichte der deutschen Fabeldichtung dar. Sie sind aber nicht mit einem zeitenthobenen literaturasthetischen Massstab zu lesen, sondern mussen aus ihrem Entstehungszusammenhang heraus bewertet werden. Damit das Werk Rabeners als sprachgeschichtliches Denkmal gelesen werden kann, hat die Autorin die Texte konservativ ediert. Die Arbeit zeigt, wie die Fabeln im 17. Jahrhundert im Schulunterricht verwendet worden sind und macht damit ein Stuck Schulgeschichte Sachsens deutlich. Durch die Untersuchung der Aspekte Verbindung von Reformation und Humanismus, neulateinische Tradition, Gelehrtenschule in Sachsen und Luthertum wird der Weg zum Verstandnis der Fabeltexte geoffnet. Es wird belegt, dass die Fabel im 17. Jahrhundert durchaus nicht als -quantite negligeable- abzuwerten ist.