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Gibt es eine nonverbale -Geschlechterrealitat- - eine nichtsprachliche Inter- wie Intrageschlechtlichkeit jenseits makrostruktureller Verankerungen in Gestalt gangiger Geschlechtsrollenstereotype? In dieser Arbeit steht die wissenschaftstheoretische Auseinandersetzung mit dem Phanomen einer interaktiven Geschlechterpersonlichkeit gleichbedeutend neben dem empirischen Anliegen, uber eine hochauflosende Bewegungsanalyse des nonverbalen Interaktionsverhaltens von Mann und Frau in gegen- wie auch gleichgeschlechtlicher Begegnung Einblicke in ihre Beziehungsstrukturen zu erlangen. Der Gegenstand der Betrachtung ist die Mikrostruktur interdependenter Verhaltensmuster und ihre wechselseitige Verzahnung im nonverbalen Kommunikationsgeschehen. Weitere Beachtung findet der Einfluss des Interaktionspartnergeschlechts wie auch die geschlechtliche Selbsteinschatzung von Mann und Frau.
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Gibt es eine nonverbale -Geschlechterrealitat- - eine nichtsprachliche Inter- wie Intrageschlechtlichkeit jenseits makrostruktureller Verankerungen in Gestalt gangiger Geschlechtsrollenstereotype? In dieser Arbeit steht die wissenschaftstheoretische Auseinandersetzung mit dem Phanomen einer interaktiven Geschlechterpersonlichkeit gleichbedeutend neben dem empirischen Anliegen, uber eine hochauflosende Bewegungsanalyse des nonverbalen Interaktionsverhaltens von Mann und Frau in gegen- wie auch gleichgeschlechtlicher Begegnung Einblicke in ihre Beziehungsstrukturen zu erlangen. Der Gegenstand der Betrachtung ist die Mikrostruktur interdependenter Verhaltensmuster und ihre wechselseitige Verzahnung im nonverbalen Kommunikationsgeschehen. Weitere Beachtung findet der Einfluss des Interaktionspartnergeschlechts wie auch die geschlechtliche Selbsteinschatzung von Mann und Frau.