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Der Tod Bohumil Hrabals 1997 hat das Werk dieses neben Milan Kundera bekanntesten und bedeutendsten tschechischen Nachkriegsautors erneut in das Blickfeld von Literaturwissenschaft und Lesepublikum geruckt. Anhand der nun vorliegenden Gesamtausgabe analysiert Alexander Gotz die Texte Hrabals von den avantgardistischen Anfangen uber die -Baflertexte- sowie die autobiographischen Werke der 70er und 80er Jahre bis hin zur literarischen Publizistik der letzten Zeit. Im Mittelpunkt der Untersuchung stehen Erinnerung und Selbststilisierung als pragende Funktionen der Hrabalschen Poetik. Beachtung finden aber auch andere stilistische Mittel wie etwa die von Chaplin beeinflusste Slapstick-Komik. Erstmals lasst sich in dieser Arbeit Hrabals eigenwillige Kunst der Asthetisierung von Kneipengeschichten, Alltagsgesprachen und Lebenserinnerungen durch sein ganzes, 50 Jahre wahrendes Schaffen hindurch verfolgen.
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Der Tod Bohumil Hrabals 1997 hat das Werk dieses neben Milan Kundera bekanntesten und bedeutendsten tschechischen Nachkriegsautors erneut in das Blickfeld von Literaturwissenschaft und Lesepublikum geruckt. Anhand der nun vorliegenden Gesamtausgabe analysiert Alexander Gotz die Texte Hrabals von den avantgardistischen Anfangen uber die -Baflertexte- sowie die autobiographischen Werke der 70er und 80er Jahre bis hin zur literarischen Publizistik der letzten Zeit. Im Mittelpunkt der Untersuchung stehen Erinnerung und Selbststilisierung als pragende Funktionen der Hrabalschen Poetik. Beachtung finden aber auch andere stilistische Mittel wie etwa die von Chaplin beeinflusste Slapstick-Komik. Erstmals lasst sich in dieser Arbeit Hrabals eigenwillige Kunst der Asthetisierung von Kneipengeschichten, Alltagsgesprachen und Lebenserinnerungen durch sein ganzes, 50 Jahre wahrendes Schaffen hindurch verfolgen.