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Der fruhchristliche Eremit Antonius und seine legendaren Versuchungen sind im Frankreich des 19. Jahrhunderts nahezu allgegenwartig: in der katholischen Moraltheologie, als Objekt der Volksfrommigkeit, in der popularen Druckgraphik, auf Opern- und Cabaretbuhnen, Jahrmarkten und nicht zuletzt auf den Leinwanden unzahliger Kunstler. Die Untersuchung widmet sich einzelnen, von der Forschung bislang wenig beachteten Facetten der Rezeption dieses Heiligen. Im Mittelpunkt stehen die Versionen zur Antoniusversuchung, die der Maler Henri Fantin-Latour zwischen 1868 und 1904 schuf. Daneben werden u.a. Versuchungsversionen von Henri Riviere und einzelner Salonkunstler wie Jose Frappa, Aime Morot und Jean-Georges Vibert betrachtet.
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Der fruhchristliche Eremit Antonius und seine legendaren Versuchungen sind im Frankreich des 19. Jahrhunderts nahezu allgegenwartig: in der katholischen Moraltheologie, als Objekt der Volksfrommigkeit, in der popularen Druckgraphik, auf Opern- und Cabaretbuhnen, Jahrmarkten und nicht zuletzt auf den Leinwanden unzahliger Kunstler. Die Untersuchung widmet sich einzelnen, von der Forschung bislang wenig beachteten Facetten der Rezeption dieses Heiligen. Im Mittelpunkt stehen die Versionen zur Antoniusversuchung, die der Maler Henri Fantin-Latour zwischen 1868 und 1904 schuf. Daneben werden u.a. Versuchungsversionen von Henri Riviere und einzelner Salonkunstler wie Jose Frappa, Aime Morot und Jean-Georges Vibert betrachtet.