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Karl Heim (1874-1958) pragte als Theologe an den Universitaten Halle, Munster und seit 1920 Tubingen sowie als Fruhprediger an der Tubinger Stiftskirche Generationen von Pfarrern. Unter seinen Zuhorern und Lesern befanden sich auch viele Nichttheologen, da sich sein Denken nicht in einem frommen Ghetto vollzog, sondern er bewusst den Dialog mit den Naturwissenschaften und den Geistesstromungen seiner Zeit suchte. Das Karl-Heim-Jahrbuch will das Erbe Heims bewahren und weiterfuhren, indem es eine biblisch-christliche Orientierung in einer von Wissenschaft und Technik gepragten Welt anzubieten versucht. Namhafte Wissenschaftler und Theologen aus dem In- und Ausland greifen darin in der ihnen jeweils eigenen Weise auf verstandliche Art dieses Anliegen Karl Heims auf und fuhren es weiter. Wolfhart Pannenberg, George L. Murphy und Johannes Knoppler widmen ihre Beitrage dem Verhaltnis von christlichem Schopfungsglauben und der Naturwissenschaft. M. Ruchsow, Werner Strik und Eberhard Stock machen ihre Vortrage einem grosseren Kreis zuganglich, nachdem diese ursprunglich auf einer Tagung der Karl-Heim-Gesellschaft zum Thema -Ist die Seele naturwissenschaftlich erklarbar?- gehalten wurde. Jurgen Hubner stellt sich die Frage, wie sich christlicher Glaube, Theologie und Naturwissenschaft zueinander verhalten, wahrend Peter Hagele als Physiker danach fragt, was naturwissenschaftliche Modellvorstellungen fur die Wirklichkeit abgeben. Der Molekularbiologe Reinhard Zeitler betrachtet die ethischen und theologischen Folgerungen, die sich aus dem Humanen Genomprojekt ergeben, und Hans-Georg Erdmannsdorfer stellt uns als Abschluss dieses Bandes Karl Heim als Prediger vor, wobei er den Predigtstil Heims untersucht.
Volume 10 of the Yearbook of the German Karl Heim Society presents contributions by prominent scholars from Europe and the USA who raise significant questions concerning the relationship between theology and science and try to outline a Christian orientation in the dialogue between these two disciplines. These essays, though written with one exception in German, have extensive summaries in English.
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Karl Heim (1874-1958) pragte als Theologe an den Universitaten Halle, Munster und seit 1920 Tubingen sowie als Fruhprediger an der Tubinger Stiftskirche Generationen von Pfarrern. Unter seinen Zuhorern und Lesern befanden sich auch viele Nichttheologen, da sich sein Denken nicht in einem frommen Ghetto vollzog, sondern er bewusst den Dialog mit den Naturwissenschaften und den Geistesstromungen seiner Zeit suchte. Das Karl-Heim-Jahrbuch will das Erbe Heims bewahren und weiterfuhren, indem es eine biblisch-christliche Orientierung in einer von Wissenschaft und Technik gepragten Welt anzubieten versucht. Namhafte Wissenschaftler und Theologen aus dem In- und Ausland greifen darin in der ihnen jeweils eigenen Weise auf verstandliche Art dieses Anliegen Karl Heims auf und fuhren es weiter. Wolfhart Pannenberg, George L. Murphy und Johannes Knoppler widmen ihre Beitrage dem Verhaltnis von christlichem Schopfungsglauben und der Naturwissenschaft. M. Ruchsow, Werner Strik und Eberhard Stock machen ihre Vortrage einem grosseren Kreis zuganglich, nachdem diese ursprunglich auf einer Tagung der Karl-Heim-Gesellschaft zum Thema -Ist die Seele naturwissenschaftlich erklarbar?- gehalten wurde. Jurgen Hubner stellt sich die Frage, wie sich christlicher Glaube, Theologie und Naturwissenschaft zueinander verhalten, wahrend Peter Hagele als Physiker danach fragt, was naturwissenschaftliche Modellvorstellungen fur die Wirklichkeit abgeben. Der Molekularbiologe Reinhard Zeitler betrachtet die ethischen und theologischen Folgerungen, die sich aus dem Humanen Genomprojekt ergeben, und Hans-Georg Erdmannsdorfer stellt uns als Abschluss dieses Bandes Karl Heim als Prediger vor, wobei er den Predigtstil Heims untersucht.
Volume 10 of the Yearbook of the German Karl Heim Society presents contributions by prominent scholars from Europe and the USA who raise significant questions concerning the relationship between theology and science and try to outline a Christian orientation in the dialogue between these two disciplines. These essays, though written with one exception in German, have extensive summaries in English.