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Die letzten Jahre haben gezeigt, dass die Bedrohung durch Atomwaffen immer noch existent ist. Der Autor pruft das Nichtverbreitungsregime unter volkerrechtlichen Aspekten, wobei als Ansatzpunkt die friedliche Nutzung der Kernenergie genommen und deren Interdependenzen mit militarischen Anwendungen untersucht werden. Die rechtliche Ausgestaltung und politische Bedeutung des Zugangs zu nuklearen Materialien im Verhaltnis zur militarischen Proliferation fuhren zur Frage, wie andere Staatenpflichten (z.B. Abrustung) damit in Einklang zu bringen sind. Besonderes Augenmerk wird auf (inter)nationale Normen der Exportkontrolle gelegt. Der Autor versucht Wege aufzuzeigen, wie die Staatengemeinschaft alle volkervertraglichen Rechte und Pflichten in ein ausgewogenes und stabiles Gleichgewicht bringen kann. Im Lichte eines neuen Verstandnisses von Souveranitat, das den Volkerrechtsverkehr nach objektiven Massstaben zu ordnen versucht, gewinnen internationale Organisationen immer mehr an Gewicht.
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Die letzten Jahre haben gezeigt, dass die Bedrohung durch Atomwaffen immer noch existent ist. Der Autor pruft das Nichtverbreitungsregime unter volkerrechtlichen Aspekten, wobei als Ansatzpunkt die friedliche Nutzung der Kernenergie genommen und deren Interdependenzen mit militarischen Anwendungen untersucht werden. Die rechtliche Ausgestaltung und politische Bedeutung des Zugangs zu nuklearen Materialien im Verhaltnis zur militarischen Proliferation fuhren zur Frage, wie andere Staatenpflichten (z.B. Abrustung) damit in Einklang zu bringen sind. Besonderes Augenmerk wird auf (inter)nationale Normen der Exportkontrolle gelegt. Der Autor versucht Wege aufzuzeigen, wie die Staatengemeinschaft alle volkervertraglichen Rechte und Pflichten in ein ausgewogenes und stabiles Gleichgewicht bringen kann. Im Lichte eines neuen Verstandnisses von Souveranitat, das den Volkerrechtsverkehr nach objektiven Massstaben zu ordnen versucht, gewinnen internationale Organisationen immer mehr an Gewicht.