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Die Arbeit befasst sich - anders als viele jungere Beitrage - nicht mit dem verfassungsrechtlichen Schutz der Ehre, sondern mit dem strafrechtlichen Schutz des allgemeinen Personlichkeitsrechts. Der Verfasser untersucht Geschichte und Umfang des strafrechtlichen Personlichkeitsschutzes durch spezielle Normen (z.B. 164, 201 StGB, 44 StUG etc.) und durch die Beleidigungstatbestande ( 185ff. StGB). Grossen Raum erhalt dabei die Prufung einer Strafbarkeit der -Auschwitzluge- nach 185 StGB als Personlichkeitsrechtsverletzung. Die historische Auslegung spielt hierbei eine entscheidende Rolle. Ausserdem setzt sich der Autor kritisch mit teleologischer und verfassungskonformer Auslegungsmethode auseinander.
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Die Arbeit befasst sich - anders als viele jungere Beitrage - nicht mit dem verfassungsrechtlichen Schutz der Ehre, sondern mit dem strafrechtlichen Schutz des allgemeinen Personlichkeitsrechts. Der Verfasser untersucht Geschichte und Umfang des strafrechtlichen Personlichkeitsschutzes durch spezielle Normen (z.B. 164, 201 StGB, 44 StUG etc.) und durch die Beleidigungstatbestande ( 185ff. StGB). Grossen Raum erhalt dabei die Prufung einer Strafbarkeit der -Auschwitzluge- nach 185 StGB als Personlichkeitsrechtsverletzung. Die historische Auslegung spielt hierbei eine entscheidende Rolle. Ausserdem setzt sich der Autor kritisch mit teleologischer und verfassungskonformer Auslegungsmethode auseinander.