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Anima ist eine erstaunliche Dame. Mystische Texte erzahlen von ihren abenteuerlichen Fahrten, Fahrnissen und Erfahrungen in den Bezirken des Diesseits und Jenseits. Hier liegt nun der zweite Teil von Wolfgang Beutins Gesamtwerk vor, das von ihr handelt. Nachdem der Verfasser im ersten Teil einen Forschungsuberblick gegeben hatte, versucht er im zweiten Teil eine Analyse der Grundkategorien, die bei der Befassung mit der Geschichte und Theorie der Mystik des Mittelalters - vor allem der Frauenmystik - benotigt werden. In drei Abschnitten setzt er sich mit der Ideenwelt auseinander, wodurch die Mystik und das mystische Schrifttum gekennzeichnet sind, insbesondere auch mit ihrem theologischen Fundament: den Begriffen -Gott-, -Erfahrung- und -Seele- (anima), sowie mit der Asthetik der mystischen Niederschriften. Diese Uberlegungen des Autors zielen auf eine spezifische Literaturtheorie der Mystik.
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Anima ist eine erstaunliche Dame. Mystische Texte erzahlen von ihren abenteuerlichen Fahrten, Fahrnissen und Erfahrungen in den Bezirken des Diesseits und Jenseits. Hier liegt nun der zweite Teil von Wolfgang Beutins Gesamtwerk vor, das von ihr handelt. Nachdem der Verfasser im ersten Teil einen Forschungsuberblick gegeben hatte, versucht er im zweiten Teil eine Analyse der Grundkategorien, die bei der Befassung mit der Geschichte und Theorie der Mystik des Mittelalters - vor allem der Frauenmystik - benotigt werden. In drei Abschnitten setzt er sich mit der Ideenwelt auseinander, wodurch die Mystik und das mystische Schrifttum gekennzeichnet sind, insbesondere auch mit ihrem theologischen Fundament: den Begriffen -Gott-, -Erfahrung- und -Seele- (anima), sowie mit der Asthetik der mystischen Niederschriften. Diese Uberlegungen des Autors zielen auf eine spezifische Literaturtheorie der Mystik.