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Der als Pionier der Okumene in die Kirchengeschichte eingegangene deutsche Kurienkardinal Augustin Bea war in seiner christlichen Okumene motiviert von der Vision einer umfassenden Einheit aller Menschen. Dieser Einheit haben die Christen zu dienen. Ihre Botschaft vor der Welt kann aber nur glaubwurdig sein, wenn sie ein uberzeugendes Beispiel verwirklichter Gemeinschaft in Christus geben. Die vorliegende Untersuchung versucht erstmals, dieses Okumeneverstandnis Beas in einer nachtraglichen Gesamtschau zu ordnen. Dabei verfolgt sie nicht nur ein kirchengeschichtliches Interesse, sondern hegt eine pastorale Absicht, namlich die Charakterisierung der Okumene Beas als Auftrag fur das Handeln der Kirche(n) heute sichtbar zu machen. Besonderes Augenmerk wird auf die Theologie der Taufe und ihre okumenische Relevanz gelegt. Bea geht es vor allem um die praktischen Konsequenzen aus der allen Christen gemeinsamen Taufe. Ausgewertet werden in erster Linie die Zeugnisse des Kardinals selbst sowie die bisher sparlich vorhandene Sekundarliteratur uber ihn.
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Der als Pionier der Okumene in die Kirchengeschichte eingegangene deutsche Kurienkardinal Augustin Bea war in seiner christlichen Okumene motiviert von der Vision einer umfassenden Einheit aller Menschen. Dieser Einheit haben die Christen zu dienen. Ihre Botschaft vor der Welt kann aber nur glaubwurdig sein, wenn sie ein uberzeugendes Beispiel verwirklichter Gemeinschaft in Christus geben. Die vorliegende Untersuchung versucht erstmals, dieses Okumeneverstandnis Beas in einer nachtraglichen Gesamtschau zu ordnen. Dabei verfolgt sie nicht nur ein kirchengeschichtliches Interesse, sondern hegt eine pastorale Absicht, namlich die Charakterisierung der Okumene Beas als Auftrag fur das Handeln der Kirche(n) heute sichtbar zu machen. Besonderes Augenmerk wird auf die Theologie der Taufe und ihre okumenische Relevanz gelegt. Bea geht es vor allem um die praktischen Konsequenzen aus der allen Christen gemeinsamen Taufe. Ausgewertet werden in erster Linie die Zeugnisse des Kardinals selbst sowie die bisher sparlich vorhandene Sekundarliteratur uber ihn.