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Die Disparitatsmessung hat in den letzten Jahrzehnten als Forschungsgegenstand und Anwendungsgebiet der Statistik eine standig wachsende Bedeutung erlangt. Die bekanntesten Instrumente der klassischen Disparitatsmessung sind die Lorenzkurve und der Gini-Koeffizient. In der Arbeit wird aufgezeigt, in welch vielfaltiger Weise diese Konzepte dargestellt, interpretiert und weiterentwickelt werden konnen. Dabei wird insbesondere deutlich, dass die Konzepte weit uber ihre ursprunglichen Anwendungsbereiche hinaus in neuen Forschungsgebieten uberaus erfolgversprechend eingesetzt werden konnen. Wesentliche Bestandteile der umfangreichen klassischen und neuen Fachliteratur werden strukturiert dargestellt und ausgewertet. Eine Erorterung der Lorenz-Dominanzrelation und deren Bezuge zu anderen Ordnungsrelationen schliesst die Arbeit ab.
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Die Disparitatsmessung hat in den letzten Jahrzehnten als Forschungsgegenstand und Anwendungsgebiet der Statistik eine standig wachsende Bedeutung erlangt. Die bekanntesten Instrumente der klassischen Disparitatsmessung sind die Lorenzkurve und der Gini-Koeffizient. In der Arbeit wird aufgezeigt, in welch vielfaltiger Weise diese Konzepte dargestellt, interpretiert und weiterentwickelt werden konnen. Dabei wird insbesondere deutlich, dass die Konzepte weit uber ihre ursprunglichen Anwendungsbereiche hinaus in neuen Forschungsgebieten uberaus erfolgversprechend eingesetzt werden konnen. Wesentliche Bestandteile der umfangreichen klassischen und neuen Fachliteratur werden strukturiert dargestellt und ausgewertet. Eine Erorterung der Lorenz-Dominanzrelation und deren Bezuge zu anderen Ordnungsrelationen schliesst die Arbeit ab.