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Die bisherigen Theorieansatze zur Erklarung der offentlichen Finanzkontrolle, ihrer Institutionen und ihrer Wirkungsweise weisen erhebliche Defizite auf. Die institutionenokonomische Analyse ermoglicht eine neue Herangehensweise an einen Forschungsgegenstand, der von konstitutiver Bedeutung fur den Umgang mit offentlichen Mitteln ist. Nach einer Darstellung der Theorie werden Defizite der offentlichen Finanzkontrolle am Beispiel der Europaischen Union untersucht. Die Allokation der property-rights, multiple Principal/Agent-Beziehungen und die daraus resultierenden Anreizstrukturen sowie die Organisationsprobleme kollektiven Handelns stecken den Analyserahmen ab. Die exogenen und endogenen Beschrankungen der offentlichen Finanzkontrolle werden analysiert und daraus ein ordnungstheoretischer Ansatz abgeleitet, der einen Weg zu einer modernen, okonomisch fundierten Finanzkontrolle weist.
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Die bisherigen Theorieansatze zur Erklarung der offentlichen Finanzkontrolle, ihrer Institutionen und ihrer Wirkungsweise weisen erhebliche Defizite auf. Die institutionenokonomische Analyse ermoglicht eine neue Herangehensweise an einen Forschungsgegenstand, der von konstitutiver Bedeutung fur den Umgang mit offentlichen Mitteln ist. Nach einer Darstellung der Theorie werden Defizite der offentlichen Finanzkontrolle am Beispiel der Europaischen Union untersucht. Die Allokation der property-rights, multiple Principal/Agent-Beziehungen und die daraus resultierenden Anreizstrukturen sowie die Organisationsprobleme kollektiven Handelns stecken den Analyserahmen ab. Die exogenen und endogenen Beschrankungen der offentlichen Finanzkontrolle werden analysiert und daraus ein ordnungstheoretischer Ansatz abgeleitet, der einen Weg zu einer modernen, okonomisch fundierten Finanzkontrolle weist.