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Das Buch enthalt die bisher bei weitem umfassendste Bearbeitung der Aeneisubersetzung G. Leopardis (1798-1837). Vom Anfang der Leopardiforschung an hat man dem Typ der traduzione poetica des Dichters und Philosophen ratlos bis ablehnend gegenubergestanden. Diese Attitude den unmittelbar gelehrten Jugendwerken Leopardis und denjenigen poetischen Fruhwerken gegenuber, die aus seiner Gelehrsamkeit erwuchsen, ist bis heute nicht uberwunden, den Resultaten bedeutender Philologen neuerer Zeit zum Trotz. Ein kritischer Uberblick uber die Rezeption der Aeneisubersetzung Leopardis uber zwei Jahrhunderte hinweg macht dies deutlich. Die textkritische Ausgabe mit samtlichen Varianten ist Grundlage des Kommentars, in welchem der Ubersetzungsstil Leopardis mit den dem Dichter eigenen Kategorien charakterisiert wird. Das Ergebnis korrigiert endgultig das traditionelle Bild des Ubersetzers Leopardi: Die Aeneisubersetzung muss als selbstandiger Teil des poetischen Fruhwerkes Leopardis angesehen werden.
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Das Buch enthalt die bisher bei weitem umfassendste Bearbeitung der Aeneisubersetzung G. Leopardis (1798-1837). Vom Anfang der Leopardiforschung an hat man dem Typ der traduzione poetica des Dichters und Philosophen ratlos bis ablehnend gegenubergestanden. Diese Attitude den unmittelbar gelehrten Jugendwerken Leopardis und denjenigen poetischen Fruhwerken gegenuber, die aus seiner Gelehrsamkeit erwuchsen, ist bis heute nicht uberwunden, den Resultaten bedeutender Philologen neuerer Zeit zum Trotz. Ein kritischer Uberblick uber die Rezeption der Aeneisubersetzung Leopardis uber zwei Jahrhunderte hinweg macht dies deutlich. Die textkritische Ausgabe mit samtlichen Varianten ist Grundlage des Kommentars, in welchem der Ubersetzungsstil Leopardis mit den dem Dichter eigenen Kategorien charakterisiert wird. Das Ergebnis korrigiert endgultig das traditionelle Bild des Ubersetzers Leopardi: Die Aeneisubersetzung muss als selbstandiger Teil des poetischen Fruhwerkes Leopardis angesehen werden.