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Diese philosophische Arbeit behandelt das Problem der Bestimmung von Grenzen der Person. Sie kritisiert zwei Aspekte der seit J. Locke bestehenden Debatte uber das Problem der Personenidentitat: zum einen die Unzulanglichkeit der Formulierung des Problems, zum anderen das Fehlen einer soliden Theorie uber die Person als Grundlage der Debatte. Zur Behebung der entdeckten Unzulanglichkeit wird eine adaquate Formulierung des Problems entwickelt. Sie erfasst das Problem mit Hilfe des Begriffs der Grenze der Person. Dem zweiten Kritikpunkt wird dadurch begegnet, dass eine fundierte Theorie uber die Person aufgestellt wird. Die Analyse des Problems auf der Grundlage der entwickelten Theorie zeigt schliesslich die Unmoglichkeit einer wohlbegrundeten Bestimmung von Grenzen der Person auf.
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Diese philosophische Arbeit behandelt das Problem der Bestimmung von Grenzen der Person. Sie kritisiert zwei Aspekte der seit J. Locke bestehenden Debatte uber das Problem der Personenidentitat: zum einen die Unzulanglichkeit der Formulierung des Problems, zum anderen das Fehlen einer soliden Theorie uber die Person als Grundlage der Debatte. Zur Behebung der entdeckten Unzulanglichkeit wird eine adaquate Formulierung des Problems entwickelt. Sie erfasst das Problem mit Hilfe des Begriffs der Grenze der Person. Dem zweiten Kritikpunkt wird dadurch begegnet, dass eine fundierte Theorie uber die Person aufgestellt wird. Die Analyse des Problems auf der Grundlage der entwickelten Theorie zeigt schliesslich die Unmoglichkeit einer wohlbegrundeten Bestimmung von Grenzen der Person auf.