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Die Arbeit verfolgt zwei Anliegen: Sie thematisiert die Mannerrolle in der Padagogik und stosst nach umfangreichen feministischen Studien in eine Reflexionslucke. Daruber hinaus will sie zum Verstandnis einer professionellen Erziehungskunst beitragen. Vaterlichkeit als ein historisch-kulturelles Phanomen wird multiperspektivisch und transdisziplinar verhandelt. Dem weiten methodologischen Zugriff entspricht die inhaltliche Weite von Familiensoziologie und -padagogik bis zur Geschlechts- und Generationsanalyse. Der Autor entwickelt ein Konzept -souveraner Vaterlichkeit- zwischen personlicher Kompetenz, wissenschaftlicher Fachlichkeit und professioneller Kunst, zwischen Nahe und Distanz, zwischen Verantwortung des Erziehers und kindlicher Verantwortung fur das eigene Aufwachsen, zwischen Erwachsensein und Offenheit, zwischen Mannlichkeit und Kritik hegemonialer Mannlichkeit.
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Die Arbeit verfolgt zwei Anliegen: Sie thematisiert die Mannerrolle in der Padagogik und stosst nach umfangreichen feministischen Studien in eine Reflexionslucke. Daruber hinaus will sie zum Verstandnis einer professionellen Erziehungskunst beitragen. Vaterlichkeit als ein historisch-kulturelles Phanomen wird multiperspektivisch und transdisziplinar verhandelt. Dem weiten methodologischen Zugriff entspricht die inhaltliche Weite von Familiensoziologie und -padagogik bis zur Geschlechts- und Generationsanalyse. Der Autor entwickelt ein Konzept -souveraner Vaterlichkeit- zwischen personlicher Kompetenz, wissenschaftlicher Fachlichkeit und professioneller Kunst, zwischen Nahe und Distanz, zwischen Verantwortung des Erziehers und kindlicher Verantwortung fur das eigene Aufwachsen, zwischen Erwachsensein und Offenheit, zwischen Mannlichkeit und Kritik hegemonialer Mannlichkeit.