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In dieser Arbeit geht es vor allem um eine moglichst geschlossene Darstellung jener Politik, die zur schrittweisen und unaufhaltsamen Enteignung des palastinensischen Volkes gefuhrt hat. Aufgezeigt wird die Verflechtung kolonialer Interessen mit dem zionistischen Ziel der Grundung eines rein judischen Staates in Palastina, deren erster durchschlagender Erfolg in der Balfour-Deklaration zu sehen ist. Unter den Faktoren, welche die Durchsetzung der zionistischen Ziele begunstigten, werden die soziookonomischen sowie die politischen Strukturen untersucht, die dem palastinensischen Volk zunachst im Osmanischen Reich und spater durch die Mandatsmacht aufgezwungen werden. Hinterfragt werden auch die Bemuhungen zu einer friedlichen Losung der -Palastinafrage- von linkszionistischer Seite. Deren Politik des -guten Willens- wird realen Mechanismen und Strukturzwangen gegenubergestellt.
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In dieser Arbeit geht es vor allem um eine moglichst geschlossene Darstellung jener Politik, die zur schrittweisen und unaufhaltsamen Enteignung des palastinensischen Volkes gefuhrt hat. Aufgezeigt wird die Verflechtung kolonialer Interessen mit dem zionistischen Ziel der Grundung eines rein judischen Staates in Palastina, deren erster durchschlagender Erfolg in der Balfour-Deklaration zu sehen ist. Unter den Faktoren, welche die Durchsetzung der zionistischen Ziele begunstigten, werden die soziookonomischen sowie die politischen Strukturen untersucht, die dem palastinensischen Volk zunachst im Osmanischen Reich und spater durch die Mandatsmacht aufgezwungen werden. Hinterfragt werden auch die Bemuhungen zu einer friedlichen Losung der -Palastinafrage- von linkszionistischer Seite. Deren Politik des -guten Willens- wird realen Mechanismen und Strukturzwangen gegenubergestellt.