Readings Newsletter
Become a Readings Member to make your shopping experience even easier.
Sign in or sign up for free!
You’re not far away from qualifying for FREE standard shipping within Australia
You’ve qualified for FREE standard shipping within Australia
The cart is loading…
Die Arbeit geht davon aus, dass die zwischen Ende der 80er und Anfang der 90er Jahre eingetretenen Umsatzeinbruche koreanischer Unterhaltungselektronikguter auf den Markten der Industrielander eher aus der Abschwachung der Wettbewerbskraft der betreffenden koreanischen Elektrounternehmen als aus dem Protektionismus in der EU und in den USA resultierten. Die Verschlechterung der Wettbewerbsfahigkeit der Konzerne war auf zwei Faktoren zuruckzufuhren. Zum einen auf den misslungenen Versuch, die bisherigen kostenorientierten Wettbewerbsvorteile durch eine qualitatsbezogene Strategie zu ersetzen, zum anderen auf das Versaumnis, die ersten Direktinvestitionen im Ausland im Rahmen globalkoordinierter Managementkonzepte zu realisieren. In dieser Studie wird der Versuch unternommen, eine unternehmensstrategische Losung fur die genannten Probleme vorzuschlagen. Die Konzeption beruht auf der empirischen Untersuchung der Direktinvestitionen der drei grossten koreanischen Elektrounternehmen im Rahmen der Strategiedeterminanten -Umwelt in der EU- und -Unternehmensmerkmale der koreanischen Unternehmen-, die ihrerseits in der Theorie der Direktinvestitionen verankert werden. Das Untersuchungsergebnis deutet darauf hin, dass das ethnozentrische, hierarchische und zentralistische Management in den koreanischen Unternehmen ein Hindernis fur die Verwirklichung einer erfolgreichen Globalisierungsstrategie ist, in der das den EU-Anforderungen entsprechende Verhaltnis zwischen -lokaler Anpassung- und -globaler Koordination- seinen Niederschlag finden muss. In der Arbeit wird auf die erfolgreiche Auspragung der Globalisierungsstrategie nach den einzelnen Funktionsbereichen und deren Steuerung eingegangen.
$9.00 standard shipping within Australia
FREE standard shipping within Australia for orders over $100.00
Express & International shipping calculated at checkout
Die Arbeit geht davon aus, dass die zwischen Ende der 80er und Anfang der 90er Jahre eingetretenen Umsatzeinbruche koreanischer Unterhaltungselektronikguter auf den Markten der Industrielander eher aus der Abschwachung der Wettbewerbskraft der betreffenden koreanischen Elektrounternehmen als aus dem Protektionismus in der EU und in den USA resultierten. Die Verschlechterung der Wettbewerbsfahigkeit der Konzerne war auf zwei Faktoren zuruckzufuhren. Zum einen auf den misslungenen Versuch, die bisherigen kostenorientierten Wettbewerbsvorteile durch eine qualitatsbezogene Strategie zu ersetzen, zum anderen auf das Versaumnis, die ersten Direktinvestitionen im Ausland im Rahmen globalkoordinierter Managementkonzepte zu realisieren. In dieser Studie wird der Versuch unternommen, eine unternehmensstrategische Losung fur die genannten Probleme vorzuschlagen. Die Konzeption beruht auf der empirischen Untersuchung der Direktinvestitionen der drei grossten koreanischen Elektrounternehmen im Rahmen der Strategiedeterminanten -Umwelt in der EU- und -Unternehmensmerkmale der koreanischen Unternehmen-, die ihrerseits in der Theorie der Direktinvestitionen verankert werden. Das Untersuchungsergebnis deutet darauf hin, dass das ethnozentrische, hierarchische und zentralistische Management in den koreanischen Unternehmen ein Hindernis fur die Verwirklichung einer erfolgreichen Globalisierungsstrategie ist, in der das den EU-Anforderungen entsprechende Verhaltnis zwischen -lokaler Anpassung- und -globaler Koordination- seinen Niederschlag finden muss. In der Arbeit wird auf die erfolgreiche Auspragung der Globalisierungsstrategie nach den einzelnen Funktionsbereichen und deren Steuerung eingegangen.