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Die Lacke der Han-Zeit (206 v. Chr. - 220 n. Chr.) - lange schlummerten sie als Grab-Beigabe in der Erde und warteten auf ihre Wieder-Entdeckung. In den 20er und 30er Jahren unseres Jahrhunderts forderten Grabungen in Lolang, im heutigen Korea, Stucke zutage, die das Interesse der Forschung weckten. Sie brachten den Stein ins Rollen: Es folgten weitere systematische Ausgrabungen in allen Provinzen und noch immer kommen Lacke in grosser Zahl ans Tageslicht. Besonders gut erhalten sind sie in den Grabern mit Holzeinbauten muguo mu der Westlichen Han-Zeit (206 v. - 6 n. Chr.). Ein umfassender Katalog dieser Graber (im Anhang) ordnet das Material fur diese Arbeit. Teil I reiht die wichtigsten Graber zeitlich ein und untersucht die Lage und Haufigkeit der Grabbeigaben, besonders der Lacke. Die Teile II und III widmen sich dem Hauptgegenstand der Arbeit - der bisher wenig beachteten Gestaltung des komplexen Dekors der Lacke. Eine formale und vergleichende Analyse liefert Kriterien zur Erschliessung des Aufbauprinzips der Muster. Eine Morphologie der wichtigsten Ornamente und Motive schliesst sich an. Diese Betrachtungsweise erlaubt es, Stucke zeitlich und geographisch einzuordnen und tragt so zur Systematik des komplexen Forschungsgebietes bei.
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Die Lacke der Han-Zeit (206 v. Chr. - 220 n. Chr.) - lange schlummerten sie als Grab-Beigabe in der Erde und warteten auf ihre Wieder-Entdeckung. In den 20er und 30er Jahren unseres Jahrhunderts forderten Grabungen in Lolang, im heutigen Korea, Stucke zutage, die das Interesse der Forschung weckten. Sie brachten den Stein ins Rollen: Es folgten weitere systematische Ausgrabungen in allen Provinzen und noch immer kommen Lacke in grosser Zahl ans Tageslicht. Besonders gut erhalten sind sie in den Grabern mit Holzeinbauten muguo mu der Westlichen Han-Zeit (206 v. - 6 n. Chr.). Ein umfassender Katalog dieser Graber (im Anhang) ordnet das Material fur diese Arbeit. Teil I reiht die wichtigsten Graber zeitlich ein und untersucht die Lage und Haufigkeit der Grabbeigaben, besonders der Lacke. Die Teile II und III widmen sich dem Hauptgegenstand der Arbeit - der bisher wenig beachteten Gestaltung des komplexen Dekors der Lacke. Eine formale und vergleichende Analyse liefert Kriterien zur Erschliessung des Aufbauprinzips der Muster. Eine Morphologie der wichtigsten Ornamente und Motive schliesst sich an. Diese Betrachtungsweise erlaubt es, Stucke zeitlich und geographisch einzuordnen und tragt so zur Systematik des komplexen Forschungsgebietes bei.