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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Die vorliegenden Essays erstrecken sich von Homer bis zur Spatantike. Sie verfolgen mehrere Ziele: Zum einen wollen sie zeigen, wie die Griechen und Roemer Strategien der Lebensbewaltigung entwickelten und wie sie auch die Literatur so instrumentalisieren konnten, dass diese als Ideenlieferant fur die Praxis dienen konnte. Literatur wird in diesem Essays nicht als ein Bereich neben der Praxis begriffen, sondern als ein Teilbereich von Wirklichkeit. Die griechische und roemische Kultur soll in diesen Essays als etwas in Erscheinung treten, zu dem die beiden antiken Literaturen von Anfang an dazugehoerten. Zum anderen geht es in diesen Essays auch darum, das Klischee von den theorieverliebten Griechen und den praktischen Roemern zu revidieren. Und schliesslich versuchen diese Essays, an eine von Montaigne begrundete Tradition anzuknupfen. Essays sollten auch ein Menschenbild entwerfen. Die vorliegenden Essays wollen auch zeigen, wie die Griechen und Roemer dachten und wie sie mit Alltagsproblemen umgingen.
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Die vorliegenden Essays erstrecken sich von Homer bis zur Spatantike. Sie verfolgen mehrere Ziele: Zum einen wollen sie zeigen, wie die Griechen und Roemer Strategien der Lebensbewaltigung entwickelten und wie sie auch die Literatur so instrumentalisieren konnten, dass diese als Ideenlieferant fur die Praxis dienen konnte. Literatur wird in diesem Essays nicht als ein Bereich neben der Praxis begriffen, sondern als ein Teilbereich von Wirklichkeit. Die griechische und roemische Kultur soll in diesen Essays als etwas in Erscheinung treten, zu dem die beiden antiken Literaturen von Anfang an dazugehoerten. Zum anderen geht es in diesen Essays auch darum, das Klischee von den theorieverliebten Griechen und den praktischen Roemern zu revidieren. Und schliesslich versuchen diese Essays, an eine von Montaigne begrundete Tradition anzuknupfen. Essays sollten auch ein Menschenbild entwerfen. Die vorliegenden Essays wollen auch zeigen, wie die Griechen und Roemer dachten und wie sie mit Alltagsproblemen umgingen.