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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Der athenische Rhetor Isokrates, Zeitgenosse und geistiger Gegenspieler Platons, verfasste zwischen 342 und 339 seine Altersschrift ‘Panathenaikos’ in der er Athen pries und Sparta tadelte. Problematisch ist dieses Werk vor allem wegen seines merkwurdigen Anhangs, in dem Isokrates eine Diskussion wiedergibt, die im Kreis seiner Schuler uber die noch unveroeffentlichte Rede stattgefunden haben soll. Hier lasst Isokrates einen Schuler den Sinn der Rede voellig umdeuten, ohne dass er als Autor dazu Stellung nimmt. Der vorgelegte Kommentar zeigt durch eine grundliche Nachzeichnung des Gedankenganges und die Aufdeckung literarischer Bezuge, dass ein angemessenes Gesamtverstandnis des Werkes nur vor dem Hintergrund der Auseinandersetzung des Isokrates mit der platonischen Konzeption von Rhetorik zu gewinnen ist. Die Ergebnisse betreffen nicht nur Klassische Philologen, sondern auch Althistoriker, Philosophen und an Rhetorik interessierte Literaturwissenschaftler.
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Der athenische Rhetor Isokrates, Zeitgenosse und geistiger Gegenspieler Platons, verfasste zwischen 342 und 339 seine Altersschrift ‘Panathenaikos’ in der er Athen pries und Sparta tadelte. Problematisch ist dieses Werk vor allem wegen seines merkwurdigen Anhangs, in dem Isokrates eine Diskussion wiedergibt, die im Kreis seiner Schuler uber die noch unveroeffentlichte Rede stattgefunden haben soll. Hier lasst Isokrates einen Schuler den Sinn der Rede voellig umdeuten, ohne dass er als Autor dazu Stellung nimmt. Der vorgelegte Kommentar zeigt durch eine grundliche Nachzeichnung des Gedankenganges und die Aufdeckung literarischer Bezuge, dass ein angemessenes Gesamtverstandnis des Werkes nur vor dem Hintergrund der Auseinandersetzung des Isokrates mit der platonischen Konzeption von Rhetorik zu gewinnen ist. Die Ergebnisse betreffen nicht nur Klassische Philologen, sondern auch Althistoriker, Philosophen und an Rhetorik interessierte Literaturwissenschaftler.