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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Die Verse des hellenistischen Dichters Asklepiades von Samos wirken bis heute durch ihre Kuhnheit und Emotionalitat. In einer Zeit, die sich von den Zwangen der klassischen Epoche befreite und in Kunst und Gesellschaft neue Wege sucht, gehoerte er zur Avantgarde. Die Untersuchung erschliesst die Dichtung Asklepiades’ neu und stellt sie in den Zusammenhang weiterer Zeitzeugnisse. Dabei zeigt sich, dass Asklepiades seine Epigramme konzeptionell in ein Gedankengebaude gefugt hat, und dass diese Gedanken seiner Zeit weit vorauseilten. Bildlich gesprochen finden wir in Asklepiades einen fruhen Geistesverwandten des Sturm und Drangs wieder, dessen unbandige Dichtung bis heute zu faszinieren vermag. Abgerundet wird die Untersuchung durch Analysen zur Geschlechterfrage, dem Hetarentum und der hellenistischen Welt. Hand in Hand mit dem gesellschaftlichten Wandel erringen die Frauen im Hellenismus neue Rechte und Moeglichkeiten, was wiederum die Dichtung inspiriert.
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Die Verse des hellenistischen Dichters Asklepiades von Samos wirken bis heute durch ihre Kuhnheit und Emotionalitat. In einer Zeit, die sich von den Zwangen der klassischen Epoche befreite und in Kunst und Gesellschaft neue Wege sucht, gehoerte er zur Avantgarde. Die Untersuchung erschliesst die Dichtung Asklepiades’ neu und stellt sie in den Zusammenhang weiterer Zeitzeugnisse. Dabei zeigt sich, dass Asklepiades seine Epigramme konzeptionell in ein Gedankengebaude gefugt hat, und dass diese Gedanken seiner Zeit weit vorauseilten. Bildlich gesprochen finden wir in Asklepiades einen fruhen Geistesverwandten des Sturm und Drangs wieder, dessen unbandige Dichtung bis heute zu faszinieren vermag. Abgerundet wird die Untersuchung durch Analysen zur Geschlechterfrage, dem Hetarentum und der hellenistischen Welt. Hand in Hand mit dem gesellschaftlichten Wandel erringen die Frauen im Hellenismus neue Rechte und Moeglichkeiten, was wiederum die Dichtung inspiriert.