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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Die Herzglykoside, seit tiber 150 Jahren wichtigster Bestandteil der Herz- therapie, besitzen auch heute noch weltweite Bedeutung. Unser Wissen tiber den Wirkungsmechanismus des Fingerhuts, den Leonard Fuchs schon 1542 ein Fein-wunderlich Kraut nennt, ist besonders in den letz- ten 2 Jahrzehnten urn eine Ftille theoretischer und praktischer Erkennt- nisse bereichert worden. Zwar ist der unabschatzbare Wert der Herzglykosidforschung unbestritten, dem Nichtspezialisten, vor allem dem in der Praxis stehenden Arzt, ist es jedoch nur schwer moglich, die Unzahl von Erkenntnissen kritisch zu sich- ten und pragmatisch zu verwerten. Greifbare Auswirkung des immer gro- Ber werdenden Wissens tiber die Herzglykoside ist ftir ihn zunachst nur eine untibersehbare Zunahme der Glykosidpraparate. Die Folge davon ist, daB gerade beim praktischen Arzt, dem letztlich ja die Durchftihrung dieser komplexen Therapie obliegt, eine gewisse Unsicherheit entsteht. Sie zu beseitigen, ist eine wissenschaftlich wie didaktisch bedeutsame Auf- gabe, die am ehesten dem zukommt, der neben einer profunden Kenntnis der theoretischen Grundlagen und des neuesten Schrifttums auch die Praxis der Glykosid-Therapie beherrscht. Mein langjahriger Mitarbeiter, Dr. G. Belz, erscheint mir hierftir geradezu vorbestimmt. Mit der vorliegenden Darstellung des derzeitigen Wissens tiber die Glykoside ist es ihm gelungen, den praktizierenden Arzt in um- fassender und dennoch zuganglicher Form zu informieren. Ich bin sicher, daB sein Buch bei vielen Problem en der praktischen Glykosidtherapie ein brauchbarer und vielbenutzter Wegweiser sein wird.
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Die Herzglykoside, seit tiber 150 Jahren wichtigster Bestandteil der Herz- therapie, besitzen auch heute noch weltweite Bedeutung. Unser Wissen tiber den Wirkungsmechanismus des Fingerhuts, den Leonard Fuchs schon 1542 ein Fein-wunderlich Kraut nennt, ist besonders in den letz- ten 2 Jahrzehnten urn eine Ftille theoretischer und praktischer Erkennt- nisse bereichert worden. Zwar ist der unabschatzbare Wert der Herzglykosidforschung unbestritten, dem Nichtspezialisten, vor allem dem in der Praxis stehenden Arzt, ist es jedoch nur schwer moglich, die Unzahl von Erkenntnissen kritisch zu sich- ten und pragmatisch zu verwerten. Greifbare Auswirkung des immer gro- Ber werdenden Wissens tiber die Herzglykoside ist ftir ihn zunachst nur eine untibersehbare Zunahme der Glykosidpraparate. Die Folge davon ist, daB gerade beim praktischen Arzt, dem letztlich ja die Durchftihrung dieser komplexen Therapie obliegt, eine gewisse Unsicherheit entsteht. Sie zu beseitigen, ist eine wissenschaftlich wie didaktisch bedeutsame Auf- gabe, die am ehesten dem zukommt, der neben einer profunden Kenntnis der theoretischen Grundlagen und des neuesten Schrifttums auch die Praxis der Glykosid-Therapie beherrscht. Mein langjahriger Mitarbeiter, Dr. G. Belz, erscheint mir hierftir geradezu vorbestimmt. Mit der vorliegenden Darstellung des derzeitigen Wissens tiber die Glykoside ist es ihm gelungen, den praktizierenden Arzt in um- fassender und dennoch zuganglicher Form zu informieren. Ich bin sicher, daB sein Buch bei vielen Problem en der praktischen Glykosidtherapie ein brauchbarer und vielbenutzter Wegweiser sein wird.