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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Ob Multimedia Chancen hat, zum Modewort des Jahres gekront zu werden, ist nicht abzusehen. Tatsache ist, daB einem dieser Begriff auf Schritt und Tritt begegnet. Ftir viele mag Multimedia etwas sein, urn Kids am PC festzuhalten und das Geld der Eltem zu binden. Tatsache ist aber auch, daB Multimedia etwas Sinnvolles sein kann und z.B. dazu dienen kann, rechnergesttitzte Heimarbeitsplatze attraktiv zu gestalten, aufwendige Reisen durch Conferencing-Systeme zu ersetzen, das Lemen effektiver zu machen, telemedizinische Anwendungen zu ermoglichen. Nur, was hat das mit Echtzeitprogrammierung zu tun? Hat sich die Fachgruppe einem Modewort verschrieben? Multimedia-Systeme stehen trotz ihrer Priisenz in der Offentlichen Diskussion technisch immer noch am Anfang. Zur Echtzeitverarbeitung zeichnet sich dennoch eine Doppelbeziehung ab: Die Implementation von multimedialen Transportsystemen mit ihren Anforderungen an Synchronitat bedarf echtzeiWihiger Programmierhilfsmittel und Betriebssysteme. Verteilte Echtzeit-Anwendungen wiederum brauchen echtzeiWihige Transportsysteme, urn den Anforderungen gerecht zu werden. Eine Diskussion urn echtzeitfahige Transportsysteme kann nicht ohne ATM (Asynchronous Transfer Mode) geflihrt werden. ATM ist im Augenblick wohl die Obertragungstechnik, die verspricht, eine einheitliche Plattform flir alle moglichen Kommunikations-Schienen (Daten, Sprache, Bewegtbild) zu werden. DaB ATM auch praktisch aus der Welt der verteilten Rechnersysteme nicht mehr wegzudenken ist, zeigt die Tatsache, daB ATM-Interfaces fiir Workstations bereits billiger als herkommliche FDDI-Interfaces angeboten werden, obwohl sie am Markt erst seit kurzem priisent sind. Die Fachgruppe will sich der Diskussion urn Multimedia nicht entziehen und hat das Thema zum Schwerpunkt dieses Workshops gemacht.
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Ob Multimedia Chancen hat, zum Modewort des Jahres gekront zu werden, ist nicht abzusehen. Tatsache ist, daB einem dieser Begriff auf Schritt und Tritt begegnet. Ftir viele mag Multimedia etwas sein, urn Kids am PC festzuhalten und das Geld der Eltem zu binden. Tatsache ist aber auch, daB Multimedia etwas Sinnvolles sein kann und z.B. dazu dienen kann, rechnergesttitzte Heimarbeitsplatze attraktiv zu gestalten, aufwendige Reisen durch Conferencing-Systeme zu ersetzen, das Lemen effektiver zu machen, telemedizinische Anwendungen zu ermoglichen. Nur, was hat das mit Echtzeitprogrammierung zu tun? Hat sich die Fachgruppe einem Modewort verschrieben? Multimedia-Systeme stehen trotz ihrer Priisenz in der Offentlichen Diskussion technisch immer noch am Anfang. Zur Echtzeitverarbeitung zeichnet sich dennoch eine Doppelbeziehung ab: Die Implementation von multimedialen Transportsystemen mit ihren Anforderungen an Synchronitat bedarf echtzeiWihiger Programmierhilfsmittel und Betriebssysteme. Verteilte Echtzeit-Anwendungen wiederum brauchen echtzeiWihige Transportsysteme, urn den Anforderungen gerecht zu werden. Eine Diskussion urn echtzeitfahige Transportsysteme kann nicht ohne ATM (Asynchronous Transfer Mode) geflihrt werden. ATM ist im Augenblick wohl die Obertragungstechnik, die verspricht, eine einheitliche Plattform flir alle moglichen Kommunikations-Schienen (Daten, Sprache, Bewegtbild) zu werden. DaB ATM auch praktisch aus der Welt der verteilten Rechnersysteme nicht mehr wegzudenken ist, zeigt die Tatsache, daB ATM-Interfaces fiir Workstations bereits billiger als herkommliche FDDI-Interfaces angeboten werden, obwohl sie am Markt erst seit kurzem priisent sind. Die Fachgruppe will sich der Diskussion urn Multimedia nicht entziehen und hat das Thema zum Schwerpunkt dieses Workshops gemacht.