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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Schon wieder so ein verdammtes, dickes, spiessiges Buch! Immer kritzeln, kritzeln, kritzeln, nicht wahr, Mr. Gibbon! Aus den Literarischen Memoiren von Herzog Wilhelm von Gloucester, 1743-1805 Bei jedem Buch ist das Vorwort wahrscheinlich das Schwierigste. Nicht nur weil es am Beginn einer UEbung im Schreiben und im folgerichtigen Denken steht, sondern weil der Leser an dieser Stelle eine eindeutige Erklarung dafur erwarten kann, warum das Buch uberhaupt geschrie- ben wurde und warum manche Themen besprochen, andere hingegen weggelassen wurden. Mancher Leser wird sich vielleicht keine Gedanken daruber machen, warum der eine oder andere Punkt nicht erwahnt wurde; er wird sich vielmehr fragen, warum schon wieder ein Buch uber Calciumantagoni- sten erscheint. Ich glaube aber, es kann mit Fug und Recht behauptet werden, dass auf diesem Gebiet in der letzten Zeit zumindest drei Ent- wicklungen zu verzeichnen waren, welche die Veroeffentlichung eines neuen Buches zu diesem Thema unbedingt gerechtfertigt erscheinen las- sen: I. Wir wissen heute mehr uber die chemische Struktur, die Wirkungs- weise und den Aufbau der spannungsempfindlichen, auf Calcium- antagonisten ansprechenden Calcium-Kanale und ihre fur Calcium- antagonisten spezifischen Bindungsstellen. II. Die Anwendungsmoeglichkeiten von Calciumantagonisten zur Be- handlung einer Vielfalt von Erkrankungen wie zerebrale Ischamie, Atherosklerose, leichte ischamische Herzkrankheit, Linksherz- hypertrophie, beeintrachtigte ventrikulare Relaxation und Hyper- tonie, um nur einige zu nennen, koennen heute besser beurteilt wer- den. 111. Eine zweite Generation von Calciumantagonisten ist jetzt verfugbar.
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Schon wieder so ein verdammtes, dickes, spiessiges Buch! Immer kritzeln, kritzeln, kritzeln, nicht wahr, Mr. Gibbon! Aus den Literarischen Memoiren von Herzog Wilhelm von Gloucester, 1743-1805 Bei jedem Buch ist das Vorwort wahrscheinlich das Schwierigste. Nicht nur weil es am Beginn einer UEbung im Schreiben und im folgerichtigen Denken steht, sondern weil der Leser an dieser Stelle eine eindeutige Erklarung dafur erwarten kann, warum das Buch uberhaupt geschrie- ben wurde und warum manche Themen besprochen, andere hingegen weggelassen wurden. Mancher Leser wird sich vielleicht keine Gedanken daruber machen, warum der eine oder andere Punkt nicht erwahnt wurde; er wird sich vielmehr fragen, warum schon wieder ein Buch uber Calciumantagoni- sten erscheint. Ich glaube aber, es kann mit Fug und Recht behauptet werden, dass auf diesem Gebiet in der letzten Zeit zumindest drei Ent- wicklungen zu verzeichnen waren, welche die Veroeffentlichung eines neuen Buches zu diesem Thema unbedingt gerechtfertigt erscheinen las- sen: I. Wir wissen heute mehr uber die chemische Struktur, die Wirkungs- weise und den Aufbau der spannungsempfindlichen, auf Calcium- antagonisten ansprechenden Calcium-Kanale und ihre fur Calcium- antagonisten spezifischen Bindungsstellen. II. Die Anwendungsmoeglichkeiten von Calciumantagonisten zur Be- handlung einer Vielfalt von Erkrankungen wie zerebrale Ischamie, Atherosklerose, leichte ischamische Herzkrankheit, Linksherz- hypertrophie, beeintrachtigte ventrikulare Relaxation und Hyper- tonie, um nur einige zu nennen, koennen heute besser beurteilt wer- den. 111. Eine zweite Generation von Calciumantagonisten ist jetzt verfugbar.