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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Das Buch behandelt die Spezifikation von Directory-Systemen unter Anwendung von Konzepten der logischen Programmierung. Ausgehend von der Definition derArchitektur eines Directory-Systems wird eine Spezifikationsmethode zur Beschreibung solcher Architekturen vorgestellt. Als Spezifikationssprache dient die Sprache der Hornklausel-Logik, erweitert um Negation. Im Buch werden eine von D.B. Terry bei Xerox PARC entworfene Architektur und ein Ausschnitt aus der Architektur des internationalen Standards f}r Directory-Systeme (X.500) spezifiziert. Daran lassen sich die Vorteile der vorgeschlagenen Methode aufzeigen: Die Spezifikationen sind kompakt, gut lesbar und besitzen eine deklarative und eine prozedurale Semantik. Die erstellten Spezifikationen lassen sich auf einem Prolog-System ausf}hren. Die Ausf}hrbarkeit der Spezifikationen erweist sich als vielseitig anwendbare Eigenschaft, welche beispielsweise die Simulation eines Directory-Systems bei gegebener Konfiguration erm-glicht oder die ]berpr}fung (Verifikation, Validierung) einer Spezifikation erleichtert.
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Das Buch behandelt die Spezifikation von Directory-Systemen unter Anwendung von Konzepten der logischen Programmierung. Ausgehend von der Definition derArchitektur eines Directory-Systems wird eine Spezifikationsmethode zur Beschreibung solcher Architekturen vorgestellt. Als Spezifikationssprache dient die Sprache der Hornklausel-Logik, erweitert um Negation. Im Buch werden eine von D.B. Terry bei Xerox PARC entworfene Architektur und ein Ausschnitt aus der Architektur des internationalen Standards f}r Directory-Systeme (X.500) spezifiziert. Daran lassen sich die Vorteile der vorgeschlagenen Methode aufzeigen: Die Spezifikationen sind kompakt, gut lesbar und besitzen eine deklarative und eine prozedurale Semantik. Die erstellten Spezifikationen lassen sich auf einem Prolog-System ausf}hren. Die Ausf}hrbarkeit der Spezifikationen erweist sich als vielseitig anwendbare Eigenschaft, welche beispielsweise die Simulation eines Directory-Systems bei gegebener Konfiguration erm-glicht oder die ]berpr}fung (Verifikation, Validierung) einer Spezifikation erleichtert.