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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Das vorliegende Buch ist der 2. Teil einer Einfuhrung in die wesentlichen Problembereiche der KI-Programmierung. Dabei dienen Sprachentwicklung, -implementierung und -benutzung als neuartige einheitliche Sichtweise. Die Grundidee ist, dass es zu jedem Problem ein angepasstes Verarbeitungsmodell (eine abstrakte Maschine) gibt, das mit Hilfe einer zugeordneten Programmiersprache operabel gemacht werden kann. Programmiersprachen koennen jedoch auch uminterpretiert werden, indem ihnen konzeptionell ein neues Verarbeitungsmodell zugrunde gelegt wird. Diese Ausdrucksvielfalt fuhrt zu verschiedenen Programmierstilen. Um den angehenden KI-Programmierer mit KI-Programmiersprachen (Wissensreprasentationsformalismen) und ihrer Implementierung vertraut zu machen, wird eine Reihe etablierter oder zeitweise wichtiger Sprachen vorgestellt. Das Besondere an diesem Sprachspektrum ist die Vielfalt der Verarbeitungsmodelle, auf denen die Sprachen beruhen, und die Unterschiedlichkeit der Programmierstile, denen der Programmierer folgen kann. Im ersten Band werden Funktions-, Muster-, Operator- und Logik-orientierte Formen der Programmierung behandelt und an einem durchgehenden Problembeispiel vorgestellt. Im vorliegenden zweiten Band stehen Relations-, Regel-, Plan-, Anweisungs- und Objekt-orientierte Formen sowie die ATN-Programmierung (Augmented Transition Networks) im Vordergrund.
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Das vorliegende Buch ist der 2. Teil einer Einfuhrung in die wesentlichen Problembereiche der KI-Programmierung. Dabei dienen Sprachentwicklung, -implementierung und -benutzung als neuartige einheitliche Sichtweise. Die Grundidee ist, dass es zu jedem Problem ein angepasstes Verarbeitungsmodell (eine abstrakte Maschine) gibt, das mit Hilfe einer zugeordneten Programmiersprache operabel gemacht werden kann. Programmiersprachen koennen jedoch auch uminterpretiert werden, indem ihnen konzeptionell ein neues Verarbeitungsmodell zugrunde gelegt wird. Diese Ausdrucksvielfalt fuhrt zu verschiedenen Programmierstilen. Um den angehenden KI-Programmierer mit KI-Programmiersprachen (Wissensreprasentationsformalismen) und ihrer Implementierung vertraut zu machen, wird eine Reihe etablierter oder zeitweise wichtiger Sprachen vorgestellt. Das Besondere an diesem Sprachspektrum ist die Vielfalt der Verarbeitungsmodelle, auf denen die Sprachen beruhen, und die Unterschiedlichkeit der Programmierstile, denen der Programmierer folgen kann. Im ersten Band werden Funktions-, Muster-, Operator- und Logik-orientierte Formen der Programmierung behandelt und an einem durchgehenden Problembeispiel vorgestellt. Im vorliegenden zweiten Band stehen Relations-, Regel-, Plan-, Anweisungs- und Objekt-orientierte Formen sowie die ATN-Programmierung (Augmented Transition Networks) im Vordergrund.