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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Die gesetzliche Rentenversicherung und die Invaliditatsversicherung werden im vorliegenden Buch kritisch untersucht. In einem mikrooekonomischen Modell werden die Konsum-, Spar- und Arbeitsentscheidungen der Mitglieder analysiert. U.a. wird der Feldstein-Hypothese nachgegangen, sowie eine allokativ neutrale Beitragsgestaltung der leistungsbezogenen Altersrente betrachtet. Der Generationenvertrag wird in einem Modell sich uberlappender Generationen besonders plastisch, langfristige Entwicklungstrends werden aufgezeigt und ein Vergleich verschiedener Finanzierungsverfahren der gesetzlichen Rentenversicherung ermoeglicht. Ein weiterer Teil behandelt die Invaliditatsversicherung. Die Berucksichtigung des moralischen Risikos fuhrt zu dem grundlegenden Ergebnis, dass Invaliditatsrenten mit der Lange der Beitragsphase steigen sollen. Dem Laien wird diese Aussage als selbstverstandlich erscheinen, jedoch weiss der Experte, dass eindeutige Aussagen dieser Art nur selten abzuleiten sind, da Anreizprobleme einen hohen Grad der Komplexitat in sich bergen. Das Besondere des Buches liegt in der durch die Neoklassik gepragten Analyse, die auch vor Tabus nicht halt machen will. So wird die Vorteilhaftigkeit der gesetzlichen Rentenversicherung stark in Zweifel gezogen und ein Pladoyer fur alternative Finanzierungsverfahren und mehr Wettbewerb mit privaten Versicherungen gehalten. Dem Leser wird bei der Lekture eine Abkehr vom Denken in Besitzstandswahrungen und eine Hinwendung zur allokativen Effizienz nahegelegt. Promotoren der gesetzlichen Rentenversicherung werden sich in Zukunft verstarkt mit den hier geausserten Ansichten auseinandersetzen mussen.
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Die gesetzliche Rentenversicherung und die Invaliditatsversicherung werden im vorliegenden Buch kritisch untersucht. In einem mikrooekonomischen Modell werden die Konsum-, Spar- und Arbeitsentscheidungen der Mitglieder analysiert. U.a. wird der Feldstein-Hypothese nachgegangen, sowie eine allokativ neutrale Beitragsgestaltung der leistungsbezogenen Altersrente betrachtet. Der Generationenvertrag wird in einem Modell sich uberlappender Generationen besonders plastisch, langfristige Entwicklungstrends werden aufgezeigt und ein Vergleich verschiedener Finanzierungsverfahren der gesetzlichen Rentenversicherung ermoeglicht. Ein weiterer Teil behandelt die Invaliditatsversicherung. Die Berucksichtigung des moralischen Risikos fuhrt zu dem grundlegenden Ergebnis, dass Invaliditatsrenten mit der Lange der Beitragsphase steigen sollen. Dem Laien wird diese Aussage als selbstverstandlich erscheinen, jedoch weiss der Experte, dass eindeutige Aussagen dieser Art nur selten abzuleiten sind, da Anreizprobleme einen hohen Grad der Komplexitat in sich bergen. Das Besondere des Buches liegt in der durch die Neoklassik gepragten Analyse, die auch vor Tabus nicht halt machen will. So wird die Vorteilhaftigkeit der gesetzlichen Rentenversicherung stark in Zweifel gezogen und ein Pladoyer fur alternative Finanzierungsverfahren und mehr Wettbewerb mit privaten Versicherungen gehalten. Dem Leser wird bei der Lekture eine Abkehr vom Denken in Besitzstandswahrungen und eine Hinwendung zur allokativen Effizienz nahegelegt. Promotoren der gesetzlichen Rentenversicherung werden sich in Zukunft verstarkt mit den hier geausserten Ansichten auseinandersetzen mussen.