Readings Newsletter
Become a Readings Member to make your shopping experience even easier.
Sign in or sign up for free!
You’re not far away from qualifying for FREE standard shipping within Australia
You’ve qualified for FREE standard shipping within Australia
The cart is loading…
This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Frakturen mit Knochensubstanzverlust erfordern eine Knochentransplantation. Die gunstigen osteoinduktiven Eigenschaften der autologen Spongiosa, die jedoch nur in begrenztem Umfang zur Verfugung steht, sind bekannt. Bei Mehrfragmentfrakturen mit isolierten Kortikalisfragmenten stellt sich die Frage nach deren Wertigkeit als Autotransplantat. In einer tierexperimentellen Versuchsanordnung wurde die Knochenneubildung im stabilen und instabilen diaphysaren Defekt eines Rohrenknochens in Abhangigkeit vom eingebrachten Transplantat untersucht. Es wurde die autologe Spongiosa mit autologen Kortikalismikrospanen in unterschiedlicher Verdichtung und in abgestufter Instabilitat des Transplantatlagers verglichen. Mit radiologischen und histologischen Methoden konnte gezeigt werden, dass im stabilisierten diaphysaren Defekt autologe, wenig verdichtete Kortikalismikrospane ahnlich gute osteogenetische Eigenschaften wie die gering verdichtete autologe Spongiosa aufweisen. Zunehmende Verdichtung des Transplantats und wachsende Instabilitat des Transplantatlagers fuhrten zur Verschlechterung der Knochenneubildung. Im instabilen Lager war die locker eingebrachte autologe Spongiosa allen anderen untersuchten Transplantaten bezuglich der knochernen Defektauffullung und -uberbruckung uberlegen.
$9.00 standard shipping within Australia
FREE standard shipping within Australia for orders over $100.00
Express & International shipping calculated at checkout
This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Frakturen mit Knochensubstanzverlust erfordern eine Knochentransplantation. Die gunstigen osteoinduktiven Eigenschaften der autologen Spongiosa, die jedoch nur in begrenztem Umfang zur Verfugung steht, sind bekannt. Bei Mehrfragmentfrakturen mit isolierten Kortikalisfragmenten stellt sich die Frage nach deren Wertigkeit als Autotransplantat. In einer tierexperimentellen Versuchsanordnung wurde die Knochenneubildung im stabilen und instabilen diaphysaren Defekt eines Rohrenknochens in Abhangigkeit vom eingebrachten Transplantat untersucht. Es wurde die autologe Spongiosa mit autologen Kortikalismikrospanen in unterschiedlicher Verdichtung und in abgestufter Instabilitat des Transplantatlagers verglichen. Mit radiologischen und histologischen Methoden konnte gezeigt werden, dass im stabilisierten diaphysaren Defekt autologe, wenig verdichtete Kortikalismikrospane ahnlich gute osteogenetische Eigenschaften wie die gering verdichtete autologe Spongiosa aufweisen. Zunehmende Verdichtung des Transplantats und wachsende Instabilitat des Transplantatlagers fuhrten zur Verschlechterung der Knochenneubildung. Im instabilen Lager war die locker eingebrachte autologe Spongiosa allen anderen untersuchten Transplantaten bezuglich der knochernen Defektauffullung und -uberbruckung uberlegen.