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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Die hier vorgelegte Studie zur Evaluation der auBerschulischen Umweltbildung basiert auf einer Ausschreibung der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU). Aus den Bewerbern fur die Durchfuhrung dieser Studie wurde die Forschungs- gruppe urn Prof. de Haan von der Freien Universitat Berlin ausgewahlt, Die Resul- tate der so in Gang gesetzten umfanglichen Erhebungen liegen nun mit diesem Band in einer ausflihrlichen Form VOT. Das Interesse der DBU an einer solchen Studic ist vielfaltig. Von Seiten der DBU ist seit ihrem nunmehr zehnjahrigen Bestehen in diesen Bereich der Umweltkommunikation, speziell in Umweltzentren, in hohem MaBe investiert worden. Zwischen 1991 und 2000 wurden fur die Umweltbildung 306 Mio. DM Fordermittel bewilligt. Hinzu kommt ein Eigenanteil aller geforderten Einrichtungen von 227 Mia. DM. Das dtirfte auch international gesehen das groB- te Budget sein, das von Seiten einer Stiftung oder von einer nicht-staatlichen Ein- richtung in die Umweltbildung eingebracht worden ist. Von den Fordermitteln flossen ailein rund 100 Mio. DM in 34 Umweltzentren und ahnliche Einrichtun- gen. Daran wird deutlich: Der Aufbau von Umweltbildungseinrichtungen - anfang- lich speziell in den neuen Bundeslandem - stellte bei der Grtindung der DBU den Schwerpunkt der Aktivitaten im Bereich UmweltbildunglUmweltkommunikation dar: Die Forderung der (auBerschulischen) Umweltbildung war und ist nicht primar auf eine quantitative Expansion des Angebotes ausgerichtet. Wo Neugrtindungen gefordert und die Ausweitung einer Einrichtung untersttitzt wurden, bestand das Anliegen der Stiftung darin, das jeweilige Projekt praxisnah gestaltet zu sehen und den Modellcharakter fur den jeweiligen Bildungsbereich herausgestellt zu wissen.
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Die hier vorgelegte Studie zur Evaluation der auBerschulischen Umweltbildung basiert auf einer Ausschreibung der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU). Aus den Bewerbern fur die Durchfuhrung dieser Studie wurde die Forschungs- gruppe urn Prof. de Haan von der Freien Universitat Berlin ausgewahlt, Die Resul- tate der so in Gang gesetzten umfanglichen Erhebungen liegen nun mit diesem Band in einer ausflihrlichen Form VOT. Das Interesse der DBU an einer solchen Studic ist vielfaltig. Von Seiten der DBU ist seit ihrem nunmehr zehnjahrigen Bestehen in diesen Bereich der Umweltkommunikation, speziell in Umweltzentren, in hohem MaBe investiert worden. Zwischen 1991 und 2000 wurden fur die Umweltbildung 306 Mio. DM Fordermittel bewilligt. Hinzu kommt ein Eigenanteil aller geforderten Einrichtungen von 227 Mia. DM. Das dtirfte auch international gesehen das groB- te Budget sein, das von Seiten einer Stiftung oder von einer nicht-staatlichen Ein- richtung in die Umweltbildung eingebracht worden ist. Von den Fordermitteln flossen ailein rund 100 Mio. DM in 34 Umweltzentren und ahnliche Einrichtun- gen. Daran wird deutlich: Der Aufbau von Umweltbildungseinrichtungen - anfang- lich speziell in den neuen Bundeslandem - stellte bei der Grtindung der DBU den Schwerpunkt der Aktivitaten im Bereich UmweltbildunglUmweltkommunikation dar: Die Forderung der (auBerschulischen) Umweltbildung war und ist nicht primar auf eine quantitative Expansion des Angebotes ausgerichtet. Wo Neugrtindungen gefordert und die Ausweitung einer Einrichtung untersttitzt wurden, bestand das Anliegen der Stiftung darin, das jeweilige Projekt praxisnah gestaltet zu sehen und den Modellcharakter fur den jeweiligen Bildungsbereich herausgestellt zu wissen.