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Kinder, die einen Elternverlust infolge einer Trennung der Eltern erlitten haben, werden haufig in der kinder- und jugendpsychiatrischen Ambulanz als Patienten vorgestellt. Thema des Buches ist die Frage nach den pathogenen Wirkfaktoren derartiger Elternverluste. Ist es das Lebensereignis selbst, dem pathogene Bedeutung zukommt, oder geht der pathogene Einfluss von der disharmonischen Beziehung zwischen den Eltern aus, die moglicherweise auch nach der Trennung fortbesteht? Ausgehend von einer umfangreichen explorativen Datenanalyse wird im empirischen Teil ein Vergleich mit Patienten durchgefuhrt, die keinen Elternverlust erlitten haben. Im theoretischen Teil wird mit dem Konzept des kollusiven Partnersubstituts versucht, die Beziehung des Kindes zu seinen Eltern nach der Trennung ebenso nachzuzeichnen wie die Gestaltung der elterlichen Paarbeziehung im Erleben des Kindes.
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Kinder, die einen Elternverlust infolge einer Trennung der Eltern erlitten haben, werden haufig in der kinder- und jugendpsychiatrischen Ambulanz als Patienten vorgestellt. Thema des Buches ist die Frage nach den pathogenen Wirkfaktoren derartiger Elternverluste. Ist es das Lebensereignis selbst, dem pathogene Bedeutung zukommt, oder geht der pathogene Einfluss von der disharmonischen Beziehung zwischen den Eltern aus, die moglicherweise auch nach der Trennung fortbesteht? Ausgehend von einer umfangreichen explorativen Datenanalyse wird im empirischen Teil ein Vergleich mit Patienten durchgefuhrt, die keinen Elternverlust erlitten haben. Im theoretischen Teil wird mit dem Konzept des kollusiven Partnersubstituts versucht, die Beziehung des Kindes zu seinen Eltern nach der Trennung ebenso nachzuzeichnen wie die Gestaltung der elterlichen Paarbeziehung im Erleben des Kindes.