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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Sehen und Horen sind Sinneswahrnehmungen, die fur die Leistungsfahigkeit von Mensehen und Tieren von erheblieher Bedeutung sind. Die Anwendung der Mustererkennung. des masehinellen Verstehens von Bildern und Spraehe, wird eine entspreehende Leistungssteigerung bei teehnisehen Systemen be- wirken. Die Vorteile, die sieh dureh den Einsatz intelligenter Sensorik erzielen lassen, werden bereits in zunehmenden MaBe erkannt. Die gro e Zahl anwendungsbezogener Beitrage zum 8. DAGM-Symposium zeigt insbeson- dere aueh die Vielfalt der mogliehen Einsatzgebiete. Sehen und Horen erfordern neben der Signalverarbeitung Abstraktionspro- zesse, an denen umfangreiehe, in ihrer Funktion erst ansatzweise verstan- dene Teile des Gehirns beteiligt sind. Bei der Komplexitat dieser Pro- zesse ist es nieht uberrasehend, daB die Mustererkennung als Teilaufgabe im Arbeitsgebiet Kunstliehe lntelligenz verstanden wird. So war es aueh zu erwarten, daB sieh unter den Beitragen zum 8. DAGM-Symposium ein zwei- ter Sehwerpunkt bei den wissensbasierten Erkennungsmeehanismen herausge- bildet hat. Wenn ieh einmal - ohne Grenzen ziehen zu wollen - die anwendungsbezogene Umsetzung der Mustererkennung eher den lngenieuren, die Arbeiten auf dem Gebiet der Kunstliehen lntelligenz eher den lnformatikern zuordne, dann werden sieh eehte Fortsehritte nur dureh interdisziplinare Arbeit erzie- len lassen. leh glaube, daB die Mustererkennung schon immer ein Kristallisationspunkt fur die Zusammenarbeit vieler wissensehaftlieher Disziplinen gewesen ist. leh hoffe, daB unser Arbeitsgebiet aueh in Zukunft dazu herausfordert, Grenzen zu ubersehreiten und ieh wunsehe mir, daB unser 8. DAGM-Sympo- sium ein dafur geeignetes Diskussionsforum bieten mage.
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Sehen und Horen sind Sinneswahrnehmungen, die fur die Leistungsfahigkeit von Mensehen und Tieren von erheblieher Bedeutung sind. Die Anwendung der Mustererkennung. des masehinellen Verstehens von Bildern und Spraehe, wird eine entspreehende Leistungssteigerung bei teehnisehen Systemen be- wirken. Die Vorteile, die sieh dureh den Einsatz intelligenter Sensorik erzielen lassen, werden bereits in zunehmenden MaBe erkannt. Die gro e Zahl anwendungsbezogener Beitrage zum 8. DAGM-Symposium zeigt insbeson- dere aueh die Vielfalt der mogliehen Einsatzgebiete. Sehen und Horen erfordern neben der Signalverarbeitung Abstraktionspro- zesse, an denen umfangreiehe, in ihrer Funktion erst ansatzweise verstan- dene Teile des Gehirns beteiligt sind. Bei der Komplexitat dieser Pro- zesse ist es nieht uberrasehend, daB die Mustererkennung als Teilaufgabe im Arbeitsgebiet Kunstliehe lntelligenz verstanden wird. So war es aueh zu erwarten, daB sieh unter den Beitragen zum 8. DAGM-Symposium ein zwei- ter Sehwerpunkt bei den wissensbasierten Erkennungsmeehanismen herausge- bildet hat. Wenn ieh einmal - ohne Grenzen ziehen zu wollen - die anwendungsbezogene Umsetzung der Mustererkennung eher den lngenieuren, die Arbeiten auf dem Gebiet der Kunstliehen lntelligenz eher den lnformatikern zuordne, dann werden sieh eehte Fortsehritte nur dureh interdisziplinare Arbeit erzie- len lassen. leh glaube, daB die Mustererkennung schon immer ein Kristallisationspunkt fur die Zusammenarbeit vieler wissensehaftlieher Disziplinen gewesen ist. leh hoffe, daB unser Arbeitsgebiet aueh in Zukunft dazu herausfordert, Grenzen zu ubersehreiten und ieh wunsehe mir, daB unser 8. DAGM-Sympo- sium ein dafur geeignetes Diskussionsforum bieten mage.