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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
In den letzten 25 Jahren mag der falsche Eindruck entstanden sein, dass mit der stabilen Osteosynthese und funktionellen Nachbehand- lung im Sinne der AO die konservative Knochenbruchbehandlung nur mehr gelegentlich angebracht sei. In Wirklichkeit werden an der Klinik fur Orthopadische Chirurgie des Kantonsspitals St. Gallen klare Richtlinien dafur beachtet, welche Fraktur der operativen und welche der konservativen Behandlung bedarf. Von diesen Richtli- nien gibt es naturlich Abweichungen in der einen oder anderen Richtung, je nachdem, welcher Patient welche Fraktur aufweist und wie die Begleitumstande sind. Zahlenmassig ausgedruckt werden an unserer Klinik beim Kind 85% der Schaftbruche, beim Erwachsenen 40% der Schaftbruche konservativ behandelt. Im vorliegenden Buch haben in einer zweiten Auflage Dr. F. Freuler, Dr. U. Wiedmer und Herr D. Bianchini, Gipspfleger, jene Massnah- men dargestellt, die entweder zur konservativen Behandlung dienen oder die operative Versorgung erganzen. Dabei handelt es sich um Extensionen, Fixationen, Gipsschienen und Gipsverbande her- koemmlicher Art, in der jetzigen Auflage mit Berucksichtigung der neuen Kunststoffverbande und der funktionellen Verbande ( tap- ing ). Die Autoren haben das Verdienst, zahlreiche Massnahmen und Tricks zusammengestellt zu haben. Von der Beherrschung dieser Massnahmen hangt in hohem Grade das Heilungsergebnis sowohl bei konservativer als auch bei operativer Behandlung von Verletzun- gen des Bewegungsapparats ab. Meinen Mitarbeitern gilt besonde- rer Dank dafur, auch mit der 2. Auflage Ihrer Schrift dazu einen Bei- trag zu leisten.
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In den letzten 25 Jahren mag der falsche Eindruck entstanden sein, dass mit der stabilen Osteosynthese und funktionellen Nachbehand- lung im Sinne der AO die konservative Knochenbruchbehandlung nur mehr gelegentlich angebracht sei. In Wirklichkeit werden an der Klinik fur Orthopadische Chirurgie des Kantonsspitals St. Gallen klare Richtlinien dafur beachtet, welche Fraktur der operativen und welche der konservativen Behandlung bedarf. Von diesen Richtli- nien gibt es naturlich Abweichungen in der einen oder anderen Richtung, je nachdem, welcher Patient welche Fraktur aufweist und wie die Begleitumstande sind. Zahlenmassig ausgedruckt werden an unserer Klinik beim Kind 85% der Schaftbruche, beim Erwachsenen 40% der Schaftbruche konservativ behandelt. Im vorliegenden Buch haben in einer zweiten Auflage Dr. F. Freuler, Dr. U. Wiedmer und Herr D. Bianchini, Gipspfleger, jene Massnah- men dargestellt, die entweder zur konservativen Behandlung dienen oder die operative Versorgung erganzen. Dabei handelt es sich um Extensionen, Fixationen, Gipsschienen und Gipsverbande her- koemmlicher Art, in der jetzigen Auflage mit Berucksichtigung der neuen Kunststoffverbande und der funktionellen Verbande ( tap- ing ). Die Autoren haben das Verdienst, zahlreiche Massnahmen und Tricks zusammengestellt zu haben. Von der Beherrschung dieser Massnahmen hangt in hohem Grade das Heilungsergebnis sowohl bei konservativer als auch bei operativer Behandlung von Verletzun- gen des Bewegungsapparats ab. Meinen Mitarbeitern gilt besonde- rer Dank dafur, auch mit der 2. Auflage Ihrer Schrift dazu einen Bei- trag zu leisten.