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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Theorelisch mijgliche Alternativen 2 Datensammlung Duale Zielsetzung 3 System-Grobplanungen nach Strukturkonzept Ausgewahlte Grobstrukturen 4 Entscheidung fUr eine Alternative durch dualen EntscheidungsprozeB Ausgewllhltes System 5 Detailplanung Entscheidung Detailliertes System 6 AusfUhrungsplan Bild 23: Schematische Darstellung der Planung von Losungsalternativen (nach GROB, S. 134) 6. 2. 2 Anwendungsbeispiel In Kap. 3 wurde eine Werkstatt zur Fertigung von Flachbaugruppen vor- gestellt und als Untersuchungsfeld zur Ermittlung der Flexibilitat ver- erlautert wurde, schiedener Arbeitsstrukturen herangezogen. Nicht naher wie man systematisch zu unterschiedlichen Arbeitsstrukturen kommt, die sinnvolle Alternativen darstellen. Dazu werden im folgenden die Planungs- schritte nach PLATIN, einer Planungssystematik fUr technologische Inno- vation, (GROB 1981b) realisiert. - 115 - 1. Schritt: Situationsanalyse (1) Marktanalyse Marktanalysen haben ergeben, daB fur die Produkte PI, P2, –. - Pn ausreichende Marktchancen bestehen, so daB sich die Beibehaltung bzw. Neuaufnahme in die Produktpalette des Unternehmens empfiehlt. Die Marketingabteilung gibt Prognose- stUckzahlen an und nennt die zu erfullenden Randbedingungen und kaufentscheidenden Faktoren (insbesondere Preis, Qualitats- anforderungen, EinfUhrungstermin, Lieferbereitschaft). (2) Geschaftsfeldplanung Fur die einzelnen Produktgruppen wird eine Geschaftsfeldplanung vorgenommen, aus der das geplante Wachstum im Markt sowie die erforderlichen Investitionsmittel (grob abgeschatzt) hervor- gehen. (3) Produktstrategie FUr jedes einzelne Produkt (einschlieBlich der zu erwartenden Typen und Varianten) wird eine Produktstrategie erarbeitet. Die Produkteigenschaften werden festgelegt, die zu erreichenden Ziele formuliert. (4) Produktanalyse Sofern erforderlich, ist an dieser Stelle fur die bestehenden Produkte eine Wertanalyse vorzunehmen; die neuen Produkte sind von vornherein einer Wertgestaltung zu unterziehen (HILDEBRANDT 1985, s. 4f).
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Theorelisch mijgliche Alternativen 2 Datensammlung Duale Zielsetzung 3 System-Grobplanungen nach Strukturkonzept Ausgewahlte Grobstrukturen 4 Entscheidung fUr eine Alternative durch dualen EntscheidungsprozeB Ausgewllhltes System 5 Detailplanung Entscheidung Detailliertes System 6 AusfUhrungsplan Bild 23: Schematische Darstellung der Planung von Losungsalternativen (nach GROB, S. 134) 6. 2. 2 Anwendungsbeispiel In Kap. 3 wurde eine Werkstatt zur Fertigung von Flachbaugruppen vor- gestellt und als Untersuchungsfeld zur Ermittlung der Flexibilitat ver- erlautert wurde, schiedener Arbeitsstrukturen herangezogen. Nicht naher wie man systematisch zu unterschiedlichen Arbeitsstrukturen kommt, die sinnvolle Alternativen darstellen. Dazu werden im folgenden die Planungs- schritte nach PLATIN, einer Planungssystematik fUr technologische Inno- vation, (GROB 1981b) realisiert. - 115 - 1. Schritt: Situationsanalyse (1) Marktanalyse Marktanalysen haben ergeben, daB fur die Produkte PI, P2, –. - Pn ausreichende Marktchancen bestehen, so daB sich die Beibehaltung bzw. Neuaufnahme in die Produktpalette des Unternehmens empfiehlt. Die Marketingabteilung gibt Prognose- stUckzahlen an und nennt die zu erfullenden Randbedingungen und kaufentscheidenden Faktoren (insbesondere Preis, Qualitats- anforderungen, EinfUhrungstermin, Lieferbereitschaft). (2) Geschaftsfeldplanung Fur die einzelnen Produktgruppen wird eine Geschaftsfeldplanung vorgenommen, aus der das geplante Wachstum im Markt sowie die erforderlichen Investitionsmittel (grob abgeschatzt) hervor- gehen. (3) Produktstrategie FUr jedes einzelne Produkt (einschlieBlich der zu erwartenden Typen und Varianten) wird eine Produktstrategie erarbeitet. Die Produkteigenschaften werden festgelegt, die zu erreichenden Ziele formuliert. (4) Produktanalyse Sofern erforderlich, ist an dieser Stelle fur die bestehenden Produkte eine Wertanalyse vorzunehmen; die neuen Produkte sind von vornherein einer Wertgestaltung zu unterziehen (HILDEBRANDT 1985, s. 4f).