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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
In den letzten Jahren werden in steigendem Masse Diskussionen daruber gefuhrt, ob die Therapie mit Antiarrhythmika nicht in die Hande von Spezialisten mit entsprechend ausgerusteten Praxen gehort. Als Hauptgrund wird genannt, dass niedergelas sene Allgemeinpraktiker uber kein 24-h-Langzeit-EKG-Gerat verfugen und dementsprechend sowohl ihre diagnostischen Moglichkeiten als auch eine Kontrolle der Arrhythmietherapie erheblich eingeschrankt sind. Hier stellt sich die Frage, welche Moglichkeiten die Arzte, auch in der Klinik hatten, als es noch keine Langzeitelektrokardiographie, kein Trommel- oder Pok ket-EKG gab? Der Patient ist heute genau wie fruher primar auf den Praktiker, d. h. auf seinen Hausarzt angewiesen, und dieser muss handeln, denn zum einen ist die Zahl spezialisierter Kliniken zu gering, um laufend die grosse Zahl behandlungsbe durftiger Patienten aufzunehmen, zum anderen sind die Ein weisungen in die Klinik durch die Krankenkassen stark limi tiert. Daruber hinaus benotigen in der Tat nur bestimmte Patienten eine invasive Untersuchung in der Klinik. Diese Patienten zu erkennen, ist auch eine wichtige Aufgabe des niedergelassenen Arztes. Zur Behandlung stehen dem niedergelassenen Arzt Medika mente mit einem breitgefacherten Indikationsspektrum, zuver lassiger Wirksamkeit und vertretbar geringer Quote von Nebenwirkungen zur Verfugung. Dazu kommt noch, dass nur bei repetitiven ventrikularen Tachykardien und Extrasystolen salven eine 100 % Beseitigung der Arrhythmie erforderlich ist, bei anderen ventrikularen Arrhythmieformen reicht eine Unterdruckung der ventrikularen Extrasystolen von 50-60 % und von Couplets um 70-80 % aus.
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In den letzten Jahren werden in steigendem Masse Diskussionen daruber gefuhrt, ob die Therapie mit Antiarrhythmika nicht in die Hande von Spezialisten mit entsprechend ausgerusteten Praxen gehort. Als Hauptgrund wird genannt, dass niedergelas sene Allgemeinpraktiker uber kein 24-h-Langzeit-EKG-Gerat verfugen und dementsprechend sowohl ihre diagnostischen Moglichkeiten als auch eine Kontrolle der Arrhythmietherapie erheblich eingeschrankt sind. Hier stellt sich die Frage, welche Moglichkeiten die Arzte, auch in der Klinik hatten, als es noch keine Langzeitelektrokardiographie, kein Trommel- oder Pok ket-EKG gab? Der Patient ist heute genau wie fruher primar auf den Praktiker, d. h. auf seinen Hausarzt angewiesen, und dieser muss handeln, denn zum einen ist die Zahl spezialisierter Kliniken zu gering, um laufend die grosse Zahl behandlungsbe durftiger Patienten aufzunehmen, zum anderen sind die Ein weisungen in die Klinik durch die Krankenkassen stark limi tiert. Daruber hinaus benotigen in der Tat nur bestimmte Patienten eine invasive Untersuchung in der Klinik. Diese Patienten zu erkennen, ist auch eine wichtige Aufgabe des niedergelassenen Arztes. Zur Behandlung stehen dem niedergelassenen Arzt Medika mente mit einem breitgefacherten Indikationsspektrum, zuver lassiger Wirksamkeit und vertretbar geringer Quote von Nebenwirkungen zur Verfugung. Dazu kommt noch, dass nur bei repetitiven ventrikularen Tachykardien und Extrasystolen salven eine 100 % Beseitigung der Arrhythmie erforderlich ist, bei anderen ventrikularen Arrhythmieformen reicht eine Unterdruckung der ventrikularen Extrasystolen von 50-60 % und von Couplets um 70-80 % aus.