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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Ein nicht ins Detail gehender RUckblick auf die Entwicklung der Regelungstechnik in den vergangenen zwei bis drei Jahrzehnten laGt erkennen, daG deutlicher als in der davor liegenden Zeit die verschiedenen Regelungskonzepte fast synchron mit der zunehmend detaillierteren Beschreibung der zu regelnden Strecken und Anlagen ent- standen sind. FUr einen langen Zeitabschnitt waren auf den klassischen, stetig und unstetig ar- beitenden Regler-Grundtypen fuGende Konzepte wie Vorregelung, StorgroGenaufschal- tung, zusatzliche Regelschleifen mit Hilfsregel- und HilfsstellgroGen dominierend. Diese Konzepte waren zum Teil zweifelsfrei Vorlaufer dessen, was wir heute unter Zustandsregelung verstehen. Die Wurzeln dieser Begriffswelt reichen jedoch noch viel weiter in den Grundlagen- bereich der Physik hinein als man heute gemeinhin zum Ausdruck bringt. Hier ist zunachst der Begriff der enorm ausgebauten und verfeinerten Modellbildung zu nennen, die im Grunde genommen schon in dem Augenblick vollzogen wird, in dem man einen naturwissenschaftlich gesicherten Sachverhalt in eine mathematische Form bringt. Mit der Verfeinerung dieser Modellbildung erhebt sich fUr den Regelungs- techniker zwangslaufig die Frage nach der Ausnutzbarkeit genauerer Streckenkennt- nisse fUr entsprechend ausgefeilte und angepaGte Regelungskonzepte.
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Ein nicht ins Detail gehender RUckblick auf die Entwicklung der Regelungstechnik in den vergangenen zwei bis drei Jahrzehnten laGt erkennen, daG deutlicher als in der davor liegenden Zeit die verschiedenen Regelungskonzepte fast synchron mit der zunehmend detaillierteren Beschreibung der zu regelnden Strecken und Anlagen ent- standen sind. FUr einen langen Zeitabschnitt waren auf den klassischen, stetig und unstetig ar- beitenden Regler-Grundtypen fuGende Konzepte wie Vorregelung, StorgroGenaufschal- tung, zusatzliche Regelschleifen mit Hilfsregel- und HilfsstellgroGen dominierend. Diese Konzepte waren zum Teil zweifelsfrei Vorlaufer dessen, was wir heute unter Zustandsregelung verstehen. Die Wurzeln dieser Begriffswelt reichen jedoch noch viel weiter in den Grundlagen- bereich der Physik hinein als man heute gemeinhin zum Ausdruck bringt. Hier ist zunachst der Begriff der enorm ausgebauten und verfeinerten Modellbildung zu nennen, die im Grunde genommen schon in dem Augenblick vollzogen wird, in dem man einen naturwissenschaftlich gesicherten Sachverhalt in eine mathematische Form bringt. Mit der Verfeinerung dieser Modellbildung erhebt sich fUr den Regelungs- techniker zwangslaufig die Frage nach der Ausnutzbarkeit genauerer Streckenkennt- nisse fUr entsprechend ausgefeilte und angepaGte Regelungskonzepte.