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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Wilhelm Toennis hatte am Ende seines Lebens vor, die Geschichte der deutschen Neurochirurgie an seinem Le- bensbericht darzustellen. Er hat jedoch leider nur einen Torso, d. h. einzelne Kapitel hinterlassen koennen. Zu fruh nahm ihm der Tod die Feder aus der Hand. Seine Freunde hielten es aber fur wichtig, diese Berichte fur die deutsche Neurochirurgie zu erhalten. Als Dr. Dr.h.c. mult. Heinz Goetze sich bereit erklart hatte, diesen Bericht in uberarbeiteter Form im Springer-Verlag drucken zu lassen, habe ich diese Aufgabe ubernommen. Mir schien es aber wichtig, zwischen den oft nur bruchstuck- haften Erinnerungen kurze Sachdarstellungen zu setzen, die den geschichtlichen Zusammenhang besser verstandlich machen, in dem diese Einzelstucke stehen. Sie sind durch ein Z und Kursiv-Druck gekennzeichnet. Ich glaubte, diese Aufgabe ubernehmen zu koennen, da ich einen grossen Teil meines Lebens mit Wilhelm Toennis - oder in seiner Nahe - verbracht habe. Ich hoffe, dass das - wenn auch bruchstuckhafte - Ergebnis die Geschichte der deutschen Neurochirurgie lebendig erhalten kann. Ich erwahne hier dankbar die Hilfe durch Frau Herma Toennis. An vielen Stellen habe ich Arbeiten aus der Literatur zitiert, damit bestimmte Angaben oder Anschauungen er- weitert im Original nachgelesen werden koennen. Sicher ist dies keine vollstandige Geschichte der deut- schen Neurochirurgie geworden, doch hoffe ich, dass das Wirken von Wilhelm Toennis fur das Werden der deutschen V Neurochirurgie - deren Schoepfer er ja letzten Endes wa- im Gedachtnis der folgenden Generationen erhalten bleibt.
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Wilhelm Toennis hatte am Ende seines Lebens vor, die Geschichte der deutschen Neurochirurgie an seinem Le- bensbericht darzustellen. Er hat jedoch leider nur einen Torso, d. h. einzelne Kapitel hinterlassen koennen. Zu fruh nahm ihm der Tod die Feder aus der Hand. Seine Freunde hielten es aber fur wichtig, diese Berichte fur die deutsche Neurochirurgie zu erhalten. Als Dr. Dr.h.c. mult. Heinz Goetze sich bereit erklart hatte, diesen Bericht in uberarbeiteter Form im Springer-Verlag drucken zu lassen, habe ich diese Aufgabe ubernommen. Mir schien es aber wichtig, zwischen den oft nur bruchstuck- haften Erinnerungen kurze Sachdarstellungen zu setzen, die den geschichtlichen Zusammenhang besser verstandlich machen, in dem diese Einzelstucke stehen. Sie sind durch ein Z und Kursiv-Druck gekennzeichnet. Ich glaubte, diese Aufgabe ubernehmen zu koennen, da ich einen grossen Teil meines Lebens mit Wilhelm Toennis - oder in seiner Nahe - verbracht habe. Ich hoffe, dass das - wenn auch bruchstuckhafte - Ergebnis die Geschichte der deutschen Neurochirurgie lebendig erhalten kann. Ich erwahne hier dankbar die Hilfe durch Frau Herma Toennis. An vielen Stellen habe ich Arbeiten aus der Literatur zitiert, damit bestimmte Angaben oder Anschauungen er- weitert im Original nachgelesen werden koennen. Sicher ist dies keine vollstandige Geschichte der deut- schen Neurochirurgie geworden, doch hoffe ich, dass das Wirken von Wilhelm Toennis fur das Werden der deutschen V Neurochirurgie - deren Schoepfer er ja letzten Endes wa- im Gedachtnis der folgenden Generationen erhalten bleibt.