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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Die Organisatoren der 4. Deutsch-OEsterreichisch-Schweizerischen Unfallchirurgentagung vom 08. -11. Juni 1983 in Lausanne haben versucht, diese Veranstaltung so zu gestalten, dass sie moeglichst allen, die sich mit Unfallpatienten befassen, etwas bietet: Die Hauptthe- men sind weit gestreut, sie bringen UEbersichtsreferate und Rundtischgesprache zu den Ver- letzungen des Abdomens, des Gesichtes, der Schulterweichteile, der Wirbelsaule, des Knor- pels, aber auch zur Katastrophenmedizin und zu psychischen Unfallfolgen. Daneben stehen in zwei Parallelsitzungen die Experimentelle Traumatologie und Neue Erfahrungen uber Diagnostik, Operationstechniken, Instrumente und Implantate auf dem Programm. Auf den bisherigen nationalen und internationalen Tagungen wurden die Ergebnisse der unfallchi- rurgischen Forschung an einem, maximal an zwei Halbtagen abgehandelt, die Mehrzahl der Anmeldungen konnten bei der zur Verfugung stehenden Zeit gar nicht angenommen wer- den. Da aber gerade die Forschung auf diesem Gebiet in unseren drei Landern weltweite Anerkennung gefunden hat, schien es mehr als gerechtfertigt, der Darstellung der Ergebnisse in der experimentellen Traumatologie einen weiten Raum zu gewahren, um den heutigen Stand einem breiten Kreis zuganglich zu machen und Anregungen fur die Zukunft zu geben. Die Programmgestaltung machte es moeglich, dass samtliche Anmeldungen zum Thema ex- perimentelle Traumatologie ins Programm aufgenommen werden konnten, diese Tatsache gilt auch fur Neue Erfahrungen uber Diagnostik, Operationstechniken, Instrumente und Implantate. Dieses zweite Hauptgebiet der Parallelsitzungen sollte allen unfallchirurgisch Tatigen - auch aus kleineren Krankenhausern und aus der Praxis - ermoeglichen, spezielle Probleme aufzugreifen und darzustellen.
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Die Organisatoren der 4. Deutsch-OEsterreichisch-Schweizerischen Unfallchirurgentagung vom 08. -11. Juni 1983 in Lausanne haben versucht, diese Veranstaltung so zu gestalten, dass sie moeglichst allen, die sich mit Unfallpatienten befassen, etwas bietet: Die Hauptthe- men sind weit gestreut, sie bringen UEbersichtsreferate und Rundtischgesprache zu den Ver- letzungen des Abdomens, des Gesichtes, der Schulterweichteile, der Wirbelsaule, des Knor- pels, aber auch zur Katastrophenmedizin und zu psychischen Unfallfolgen. Daneben stehen in zwei Parallelsitzungen die Experimentelle Traumatologie und Neue Erfahrungen uber Diagnostik, Operationstechniken, Instrumente und Implantate auf dem Programm. Auf den bisherigen nationalen und internationalen Tagungen wurden die Ergebnisse der unfallchi- rurgischen Forschung an einem, maximal an zwei Halbtagen abgehandelt, die Mehrzahl der Anmeldungen konnten bei der zur Verfugung stehenden Zeit gar nicht angenommen wer- den. Da aber gerade die Forschung auf diesem Gebiet in unseren drei Landern weltweite Anerkennung gefunden hat, schien es mehr als gerechtfertigt, der Darstellung der Ergebnisse in der experimentellen Traumatologie einen weiten Raum zu gewahren, um den heutigen Stand einem breiten Kreis zuganglich zu machen und Anregungen fur die Zukunft zu geben. Die Programmgestaltung machte es moeglich, dass samtliche Anmeldungen zum Thema ex- perimentelle Traumatologie ins Programm aufgenommen werden konnten, diese Tatsache gilt auch fur Neue Erfahrungen uber Diagnostik, Operationstechniken, Instrumente und Implantate. Dieses zweite Hauptgebiet der Parallelsitzungen sollte allen unfallchirurgisch Tatigen - auch aus kleineren Krankenhausern und aus der Praxis - ermoeglichen, spezielle Probleme aufzugreifen und darzustellen.