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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Wiederum ist das Chirurgische Forum die Plattform fUr den Ge- dankenaustausch zwischen Chirurgen und chirurgischen Forschungs- gruppen. Die Themenkreise sind mit zwei Anderungen die gleichen wie in den vergangenen Jahren geblieben. Allein das Gebiet der pra- und postoperativen Therapie wurde auf den Bereich der pra- und postoperativen Pathophysiologie erweitert. Ein neues Thema wurde vom wissenschaftlichen Beirat mit Organersatz und bio- mechanische unterstUtzung ausgewahlt, da gerade auf diesem Ge- biet sich interessante neue chirurgische Entwicklungen abzeich- nen. Der wissenschaftliche Beirat des Forums bedauert die groBe Zahl der nicht angenommenen Beitrage. Wie schon in den letzten 11 Jah- ren konnten von Uber 200 Anmeldungen nur knapp 30% in das Programm aufgenommen werden. Grund hierfUr war in vielen Fallen formaler und inhaltlicher Mangel. Sehr haufig aber auch zwang die fUr den KongreB begrenzte Vortragszeit, sehr strenge MaBstabe fUr die Auswahl anzulegen. In den Chirurgischen Mitteilungen (Heft 2-1983) ist die Entwick- lung des Chirurgischen Forums dargestellt. Eine mehr oder weniger konstant groBe BerUcksichtigung der verschiedenen Themenkreise laBt sich in den vergangenen Jahren nachweisen. Wahrend fUr die gastroenterologische Chirurgie sich eine zunehmend steigende Ten denz abzeichnet, blieben die Anmeldungen fUr Traumatologie, Leber- Galle-Pankreas, Wundheilung und Schock konstant. Den deutlichsten Aufwartstrend zeigt die Onkologie. Die Abnahme der endokrinen The- men sollte gerade darauf aufmerksam machen, daB in diesem Bereich sicherlich in Zukunft sehr fruchtbar weitergearbeitet werden kann. So sind hier viele Chancen zu nutzen.
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Wiederum ist das Chirurgische Forum die Plattform fUr den Ge- dankenaustausch zwischen Chirurgen und chirurgischen Forschungs- gruppen. Die Themenkreise sind mit zwei Anderungen die gleichen wie in den vergangenen Jahren geblieben. Allein das Gebiet der pra- und postoperativen Therapie wurde auf den Bereich der pra- und postoperativen Pathophysiologie erweitert. Ein neues Thema wurde vom wissenschaftlichen Beirat mit Organersatz und bio- mechanische unterstUtzung ausgewahlt, da gerade auf diesem Ge- biet sich interessante neue chirurgische Entwicklungen abzeich- nen. Der wissenschaftliche Beirat des Forums bedauert die groBe Zahl der nicht angenommenen Beitrage. Wie schon in den letzten 11 Jah- ren konnten von Uber 200 Anmeldungen nur knapp 30% in das Programm aufgenommen werden. Grund hierfUr war in vielen Fallen formaler und inhaltlicher Mangel. Sehr haufig aber auch zwang die fUr den KongreB begrenzte Vortragszeit, sehr strenge MaBstabe fUr die Auswahl anzulegen. In den Chirurgischen Mitteilungen (Heft 2-1983) ist die Entwick- lung des Chirurgischen Forums dargestellt. Eine mehr oder weniger konstant groBe BerUcksichtigung der verschiedenen Themenkreise laBt sich in den vergangenen Jahren nachweisen. Wahrend fUr die gastroenterologische Chirurgie sich eine zunehmend steigende Ten denz abzeichnet, blieben die Anmeldungen fUr Traumatologie, Leber- Galle-Pankreas, Wundheilung und Schock konstant. Den deutlichsten Aufwartstrend zeigt die Onkologie. Die Abnahme der endokrinen The- men sollte gerade darauf aufmerksam machen, daB in diesem Bereich sicherlich in Zukunft sehr fruchtbar weitergearbeitet werden kann. So sind hier viele Chancen zu nutzen.