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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Hersteller von Datenverarbeitungssystemen bieten heute im allgemeinen auch Hard- und Sofwareprodukte an, die es gestatten, diese Systeme zu homogenen, d.h. hersteller- spezifischen Netzen zusammenzuschlieBen. FUr die Bildung von heterogenen Netzen, bei denen Systeme verschiedener Hersteller beteiligt sind, gibt es jedoch bis heute kei- ne Standardlosung. Die Schwierigkeit liegt in der Inkompatibilitat der einzelnen Netzarchitekturen zueinander begrUndet, die infolge fehlender internationaler Nor- men jeweils auf herstellerspezifischen de-facto Normen aufbauend entstanden sind. In den letzten Jahren fUhrten verstarkte VereinheitlichungsbemUhungen zur Definition des sogenannten ISO-Referenzmodells fUr offene Systeme (/IS081/), welches mit sei- nen sieben Schichten einen Rahmen fUr die Entwicklung von Diensten und Protokollen fUr offene Systeme vorgibt. Es ist jedoch noch nicht abzusehen, welchen Zeitraum die noch ausstehende Normung der ISO-Schichten 4 bis 7 beanspruchen wird, und vor allem nicht, wann die Hersteller die entsprechenden Protokolle dann so implementiert ha- ben werden, daB die gewUnschte freizUgige Kommunikation auch tatsachlich problemlos moglich ist.
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Hersteller von Datenverarbeitungssystemen bieten heute im allgemeinen auch Hard- und Sofwareprodukte an, die es gestatten, diese Systeme zu homogenen, d.h. hersteller- spezifischen Netzen zusammenzuschlieBen. FUr die Bildung von heterogenen Netzen, bei denen Systeme verschiedener Hersteller beteiligt sind, gibt es jedoch bis heute kei- ne Standardlosung. Die Schwierigkeit liegt in der Inkompatibilitat der einzelnen Netzarchitekturen zueinander begrUndet, die infolge fehlender internationaler Nor- men jeweils auf herstellerspezifischen de-facto Normen aufbauend entstanden sind. In den letzten Jahren fUhrten verstarkte VereinheitlichungsbemUhungen zur Definition des sogenannten ISO-Referenzmodells fUr offene Systeme (/IS081/), welches mit sei- nen sieben Schichten einen Rahmen fUr die Entwicklung von Diensten und Protokollen fUr offene Systeme vorgibt. Es ist jedoch noch nicht abzusehen, welchen Zeitraum die noch ausstehende Normung der ISO-Schichten 4 bis 7 beanspruchen wird, und vor allem nicht, wann die Hersteller die entsprechenden Protokolle dann so implementiert ha- ben werden, daB die gewUnschte freizUgige Kommunikation auch tatsachlich problemlos moglich ist.