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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Am 3. und 4. Marz 1982 fand an der Freien Universitat Berlin eine Ar- beitstagung mit dem Thema "Erfahrungen mit dem Anwendungsfach Medizin im Rahmen eines Informatikstudiums" statt. Eingeladen hatte hierzu der FachausschuB 14 "Anwendungen in der Medi- zin" der Gesellschaft fUr Informatik (GI); und unterstUtzt wurde die Veranstaltung von dem Fachbereich Medizinische Informatik der Gesell- schaft fUr Medizinische Dokumentation, Informatik und Statistik (GMDS). Teilnehmer waren Dozenten, Absolventen und Interessenten von Studien- gangen der Fachrichtung Informatik mit dem Anwendungsfach Medizin. Ziel war die Diskussion der bisherigen Erfahrungen sowie die Entwicklung von Vorschlagen und Anregungen fUr die weitere Gestaltung dieser Studien- richtung. Dabei standen zwei Modelle zur Diskussion: Einmal der Diplomstudiengang Informatik mit dem Anwendungsfach Medizin und einem Nebenfachanteil von 20 - 50% an den lehrveranstaltungen, zum anderen das Studienmodell Hei- delberg/Heilbronn mit einer starkeren Betonung der medizinischen Grund- lagen und der Prinzipien der Medizinischen Informatik, welches zur Ver- leihung des Diploms eines Informatikers in der Medizin fUhrte. In beiden Studienmodellen wird angestrebt, die Absolventen zu befahi- gen, spater auch in einem anderen Anwendungsfach als Informatiker zu arbeiten. 1m Hintergrund der Tagung stand das sogenannte Reisensburger Protokoll aus dem Jahre 1973, das eine Diskussion zwischen Vertretern der GI und GMDS zusammenfaBt und in dem Grundsatze fUr den Aufbau eines Anwen- dungsfachs Medizin im Rahmen eines Informatikstudiums eben so niederge- legt wurden wie die Prinzipien fUr die Weiterbildung zum Medizinischen Informatiker.
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Am 3. und 4. Marz 1982 fand an der Freien Universitat Berlin eine Ar- beitstagung mit dem Thema "Erfahrungen mit dem Anwendungsfach Medizin im Rahmen eines Informatikstudiums" statt. Eingeladen hatte hierzu der FachausschuB 14 "Anwendungen in der Medi- zin" der Gesellschaft fUr Informatik (GI); und unterstUtzt wurde die Veranstaltung von dem Fachbereich Medizinische Informatik der Gesell- schaft fUr Medizinische Dokumentation, Informatik und Statistik (GMDS). Teilnehmer waren Dozenten, Absolventen und Interessenten von Studien- gangen der Fachrichtung Informatik mit dem Anwendungsfach Medizin. Ziel war die Diskussion der bisherigen Erfahrungen sowie die Entwicklung von Vorschlagen und Anregungen fUr die weitere Gestaltung dieser Studien- richtung. Dabei standen zwei Modelle zur Diskussion: Einmal der Diplomstudiengang Informatik mit dem Anwendungsfach Medizin und einem Nebenfachanteil von 20 - 50% an den lehrveranstaltungen, zum anderen das Studienmodell Hei- delberg/Heilbronn mit einer starkeren Betonung der medizinischen Grund- lagen und der Prinzipien der Medizinischen Informatik, welches zur Ver- leihung des Diploms eines Informatikers in der Medizin fUhrte. In beiden Studienmodellen wird angestrebt, die Absolventen zu befahi- gen, spater auch in einem anderen Anwendungsfach als Informatiker zu arbeiten. 1m Hintergrund der Tagung stand das sogenannte Reisensburger Protokoll aus dem Jahre 1973, das eine Diskussion zwischen Vertretern der GI und GMDS zusammenfaBt und in dem Grundsatze fUr den Aufbau eines Anwen- dungsfachs Medizin im Rahmen eines Informatikstudiums eben so niederge- legt wurden wie die Prinzipien fUr die Weiterbildung zum Medizinischen Informatiker.