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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Mit diesem Band ging die Arbeitsgruppe Epidemiologie der Deutschen Gesellschaft fUr Sozialmedizin der oft geauBerten Bemerkung nach, daB die Datenlage im Ge- sundheitswesen der Bundesrepublik verbesserungswUrdig sei. Dabei griffen wir auf die Erfahrungen zahlreicher Forscher zurUck, die mit den im Gesundheitsbe- reich verfUgbaren Daten aktiv umgehen. Diese Nutzer waren in den wenigsten Fallen Mitgestalter der betrachteten Daten, sie befanden sich vielmehr in der Rolle von Sekundardatenverwendern. Der Titel des Bandes deutet an, auf welche Datenbestande das Augenmerk gerich- tet wurde, namlich auf solche, die zur Forschung auf den Gebieten Epidemiologie und Sozialmedizin verwandt werden konnen. DaB solche Quellen auch fUr andere Arbeitsgebiete wie die Gesundheitsstatistik, die Gesundheitsokonomie, die Me- dizinsoziologie u.a. nUtzlich sein konnen, ist offensichtlich. Der Band enthalt die Beschreibung bereits vorhandener Datenquellen von Uberre- gionaler Bedeutung. Darunter fallen statistische Datensammlungen auf gesetzli- cher Grundlage, Datensammlungen aus Verwaltungstatigkeit, Krankheitsregister und Einzeldatensatze von besonderer epidemiologischer Bedeutung. Als Ubergeord- neter Begriff fUr alle diese Datenarten erscheint uns der Begriff ‘Datenquel- len’ besonders geeignet. Die Gliederung des Bandes in drei Teile ist das Ergebnis von ausfUhrlichen Diskussionen in der ‘Arbeitsgruppe Epidemiologie’. 1m ersten Teil werden neben der Beschreibung des Aufbaues der Beitrage und einiger Anmerkungen zu den ver- wandten methodischen Konzepten Hinweise zur Analyse von Daten gegeben. AuBer- dem gehen wir auf Datenschutzaspekte und Datenzugangsprobleme ein. Dieser Teil beinhaltet Ubergeordnete Fragen, die fast jeden Einzelbeitrag des zweiten Tei- les berUhren.
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Mit diesem Band ging die Arbeitsgruppe Epidemiologie der Deutschen Gesellschaft fUr Sozialmedizin der oft geauBerten Bemerkung nach, daB die Datenlage im Ge- sundheitswesen der Bundesrepublik verbesserungswUrdig sei. Dabei griffen wir auf die Erfahrungen zahlreicher Forscher zurUck, die mit den im Gesundheitsbe- reich verfUgbaren Daten aktiv umgehen. Diese Nutzer waren in den wenigsten Fallen Mitgestalter der betrachteten Daten, sie befanden sich vielmehr in der Rolle von Sekundardatenverwendern. Der Titel des Bandes deutet an, auf welche Datenbestande das Augenmerk gerich- tet wurde, namlich auf solche, die zur Forschung auf den Gebieten Epidemiologie und Sozialmedizin verwandt werden konnen. DaB solche Quellen auch fUr andere Arbeitsgebiete wie die Gesundheitsstatistik, die Gesundheitsokonomie, die Me- dizinsoziologie u.a. nUtzlich sein konnen, ist offensichtlich. Der Band enthalt die Beschreibung bereits vorhandener Datenquellen von Uberre- gionaler Bedeutung. Darunter fallen statistische Datensammlungen auf gesetzli- cher Grundlage, Datensammlungen aus Verwaltungstatigkeit, Krankheitsregister und Einzeldatensatze von besonderer epidemiologischer Bedeutung. Als Ubergeord- neter Begriff fUr alle diese Datenarten erscheint uns der Begriff ‘Datenquel- len’ besonders geeignet. Die Gliederung des Bandes in drei Teile ist das Ergebnis von ausfUhrlichen Diskussionen in der ‘Arbeitsgruppe Epidemiologie’. 1m ersten Teil werden neben der Beschreibung des Aufbaues der Beitrage und einiger Anmerkungen zu den ver- wandten methodischen Konzepten Hinweise zur Analyse von Daten gegeben. AuBer- dem gehen wir auf Datenschutzaspekte und Datenzugangsprobleme ein. Dieser Teil beinhaltet Ubergeordnete Fragen, die fast jeden Einzelbeitrag des zweiten Tei- les berUhren.