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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Das Anliegen dieses Blichleins, das im wesentlichen die Referate der 2. Bischofsgruner Kardiologengesprache zu sammenfaBt, zielt weniger darauf ab, wesentliche Sach verhalte zu einem Krankheitsbild zu besprechen, son dem vielmehr, das Wissen liber ein praktisch relevantes Thema der klinischen Kardiologie zu vertiefen und kontro verse Meinungen auch interdisziplinar, d.h. mit dem Neu rologen und Psychiater, zu diskutieren. Dies geschieht zu mindest dort, wo es zu Beruhrungspunkten oder Uber schneidungen der fachlichen Kompetenzen kommt. Wir erleben es immer wieder, daB auf Tagungen von Standesorganisationen die klare Abgrenzung der Zu standigkeit gefordert wird, nicht berucksichtigend, daB der Arzt in der Praxis, aber auch in der Klinik - ich denke an den Assistenten im Bereitschaftsdienst - im mer wieder vor Fragen gestellt wird, die hier und jetzt zur Entscheidung anstehen, ohne sich den absichemden Rat des Spezialisten einholen zu konnen. Ich meine da her, daB die Diskussion liber dieses Thema gerade hier ihren Beitrag leisten kann; zumal sie auch durch die Er weiterung unserer Kenntnisse und die Vertiefung unse res Wissens hilft, Verantwortung zu libemehmen in ei ner Zeit, in der der Druck der Verantwortlichkeit zu mindest unbequem geworden ist. Das Gesprach und die Diskussion werden durch zwei Grundlagenvortrage aus der Sicht des Kardiologen so wie aus der Sicht des Neuropsychiaters eingeleitet.
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Das Anliegen dieses Blichleins, das im wesentlichen die Referate der 2. Bischofsgruner Kardiologengesprache zu sammenfaBt, zielt weniger darauf ab, wesentliche Sach verhalte zu einem Krankheitsbild zu besprechen, son dem vielmehr, das Wissen liber ein praktisch relevantes Thema der klinischen Kardiologie zu vertiefen und kontro verse Meinungen auch interdisziplinar, d.h. mit dem Neu rologen und Psychiater, zu diskutieren. Dies geschieht zu mindest dort, wo es zu Beruhrungspunkten oder Uber schneidungen der fachlichen Kompetenzen kommt. Wir erleben es immer wieder, daB auf Tagungen von Standesorganisationen die klare Abgrenzung der Zu standigkeit gefordert wird, nicht berucksichtigend, daB der Arzt in der Praxis, aber auch in der Klinik - ich denke an den Assistenten im Bereitschaftsdienst - im mer wieder vor Fragen gestellt wird, die hier und jetzt zur Entscheidung anstehen, ohne sich den absichemden Rat des Spezialisten einholen zu konnen. Ich meine da her, daB die Diskussion liber dieses Thema gerade hier ihren Beitrag leisten kann; zumal sie auch durch die Er weiterung unserer Kenntnisse und die Vertiefung unse res Wissens hilft, Verantwortung zu libemehmen in ei ner Zeit, in der der Druck der Verantwortlichkeit zu mindest unbequem geworden ist. Das Gesprach und die Diskussion werden durch zwei Grundlagenvortrage aus der Sicht des Kardiologen so wie aus der Sicht des Neuropsychiaters eingeleitet.